So langsam, mein Magen...

parden

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Niederrhein
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Enttäuschung auf ganzer Linie. Freunde fallen Walter in den Rücken, seine Yvonne weiß auch genau, was sie will und wie sie es erreichen kann. Kommt Walter nicht in den Sinn, dass das Leuchten in ihren Augen zu Beginn ihrer Beziehung vielleicht auch bewusst angeknipst worden ist? Ihm ist klar, er muss Ordnung schaffen, im Garten, im Haus, in seinem Leben, und überhaupt. Aber er weiß nicht wie... Walter für immer - für mich ein verzweifelter Hilfeschrei...
 

Xirxe

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19. Februar 2017
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Ja, @parden Deinen Ausführungen habe ich nicht mehr viel hinzuzufügen. Eigentlich wäre der Name des Platzes das Letzte gewesen, was von Walter überdauert hätte. Mit der eventuellen Umbenennung gibt es aber überhaupt nichts mehr; sein Betrieb ist in fremden Händen; sein Sohn will von ihm nichts wissen; seine Frau hat vermutlich einen Liebhaber. Ein bitteres Ende :(
 

Literaturhexle

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Für mich gibt dieses Kapitel viel Aufschluss über Dinge, die mir nicht klar waren.
Wie sich Walter und Yvonne kennen- und lieben (?) gelernt haben. Yvonne kommt ja auf einmal überhaupt nicht mehr gut weg. Bis jetzt hatte er nur objektiv berichtet über ihre Eigenheiten. Jetzt ist sie das Biest, das stets bekommt, was es will.

Diese tief sitzenden Kindheitserinnerungen. Wie sie ihn gemobbt haben.
Walter sein letzter Freund, fällt ihm in den Rücken. Schorsch, der alles bekommen hat von seinem Vater, der sich nie anstrengen musste. Auf ihn ist Walter auch als Erwachsener noch neidisch. Dass er ausgerechnet mit ihm schön tun soll, ist seitens Yvonne schon viel verlangt.

War von diesem Elvis-Platz schon einmal die Rede?

Heftig, dieses Kapitel bereitet wohl den Showdown vor?
Walter für immer???
 

Bibliomarie

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10. September 2015
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Interessant der Rückblick auf den Beginn mit Yvonne. Mir scheint, die wusste genau, was sie wollte und sie hat es bekommen. Aber Walter scheint das nicht zu spüren oder er wollte es vielleicht gar wissen.
Schorsch ist auch so ein Typ: Mein Haus, mein Weinkeller, mein Auto. Das waren keine Freunde, auch wenn man so tut, als ob.
 
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