... sind:

Serapion

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Am Anfang war ich mir da ganz sicher, aber je länger ich darüber nachdenke, desto unsicherer werde ich. Aber die ersten drei Plätze sind seit langem gesetzt und vier und fünf lege ich jetzt mal so fest:

1. Uwe Johnson: Jahrestage


2. Thomas Mann: Der Zauberberg

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3. E.T.A. Hoffmann: Die Serapionsbrüder (unbedingt die ungekürzte Ausgabe)


4. Voltaire: Philosophisches Wörterbuch


5. Adolf Muschg: Kinderhochzeit

Buchinformationen und Rezensionen zu Kinderhochzeit: Roman von Adolf Muschg
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Und sorry an Volker Harry Altwasser - "Der letzte Fischer" käme jetzt direkt.
 

Helmut Pöll

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Zauberberg auf Platz 2 verstehe ich. In die Jahrestage kam ich irgendwie damals nicth rein, fand ich langweilig, zumindest wenn ich meiner Erinnerung trauen kann. Aber vielleicht sieht das heute ganz anders aus.

Die Serapionsbrüder kenne ich nicht (daher also der Name!), aber E.T.A. ist ja immer ein Hineinschnuppern wert. Lege ich in jedem Fall mal in mein Regal.
 

Serapion

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Die Jahrestage sind auch kein einfaches Brot - wenn Du noch nichts von Johnson gelesen hast, solltest Du auch nicht als erstes die Jahrestage lesen. Die Serapionsbrüder (ja, da kommt der Name her) sind dagegen gut zum Hineinschnuppern, da es viele einzelne Erzählungen sind, die durch einen kleinen Rahmen verbunden sind (der leider in fast allen Ausgaben gekürzt ist).