Im Grunde muss man sich aber das konkrete Beispiel anschauen.
Mir ist etwas unklar: also muss es die Übersetzung sein. Das geht mir manchmal einfach zu schnell. Und in den Beispielen, in denen ich mir die Mühe gemacht habe, das Original daneben zu legen (kann ich nur in Englisch), war an der Ü. nichts auszusetzen.
Es kommt eben immer auf den Fall an.
Wir haben hier in einer LR mal die Übersetzerin dabei gehabt (zufällig und aus Neugier), da wurde deutlich, wie intensiv sie sich mit dem Werk auseinander gesetzt, wie oft sie es gelesen hatte. Imponierend! Daher rührt zumindest erst einmal meine Unschuldsvermutung. Manchmal drücken sich auch Autoren geschwurbelt aus.