Alle treffen sich bei Thal und stoßen an. Eigenartig und ohne schlüssige Erklärung ist das Fehlen seines Sohnes. Eigenartig habe ich Auers Benehmen empfunden. Zuerst trinkt er nicht, dann doch, und plötzlich macht er diese Aussage?
Meine Meinung: Da das im Buch Beschriebene auf der Realität aufbaut, also keine Fantasy-Story ist, bin ich während des Lesens immer wieder über die Dummheit des gefangengehaltenen Mädchens erstaunt gewesen. Man sollte ein Buch wie dieses zur Pflichtlektüre junger Mädchen machen – zur Warnung und Abschreckung! Auf eine Frage, die auch die Ermittler in den Raum stellten, hätte ich gerne eine Antwort gehabt: Wo hatten die drei Mütter (und der eine Vater) das viele Geld her, das sie für zweckdienliche Hinweise zur Belohnung aussetzen und – vor allem – wurde irgendwem etwas ausbezahlt?