Schluss

Béla Bolten

Neues Mitglied
7. Juli 2014
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Konstanz, Baden-Wurttemberg
Liebe Barbara,
danke für das Lob. Was die Auflösung angeht, genau das steht aber im Schlusskapitel. Ich zitiere mal Alexander Thal:
»Die beiden Mädchen werden lange brauchen, ihre Geschichte zu verarbeiten. Dazu kommt die Angst, denn Bo alias Jan alias Noah hat ihnen eingebläut, dass es Videoaufnahmen von ihnen gibt, die jederzeit im Netz auftauchen können. Diese Angst wird sie ihr Leben lang verfolgen.«
 

lenisvea

Mitglied
22. Juli 2014
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Es war ja mein erstes Bela Bolten Buch, wahrscheinlich auch nicht mein Letztes, bin auch ohne Vorkenntnisse aus den anderen Büchern sehr gut zurecht gekommen, werde heute auch noch meine Rezension fertig machen.
 
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Reaktionen: leseratte

Lisa Torberg

Mitglied
10. Juli 2014
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Alle treffen sich bei Thal und stoßen an. Eigenartig und ohne schlüssige Erklärung ist das Fehlen seines Sohnes. Eigenartig habe ich Auers Benehmen empfunden. Zuerst trinkt er nicht, dann doch, und plötzlich macht er diese Aussage?
Meine Meinung: Da das im Buch Beschriebene auf der Realität aufbaut, also keine Fantasy-Story ist, bin ich während des Lesens immer wieder über die Dummheit des gefangengehaltenen Mädchens erstaunt gewesen. Man sollte ein Buch wie dieses zur Pflichtlektüre junger Mädchen machen – zur Warnung und Abschreckung! Auf eine Frage, die auch die Ermittler in den Raum stellten, hätte ich gerne eine Antwort gehabt: Wo hatten die drei Mütter (und der eine Vater) das viele Geld her, das sie für zweckdienliche Hinweise zur Belohnung aussetzen und – vor allem – wurde irgendwem etwas ausbezahlt?