Rezension Rezension (5/5*) zu Scarlett (Scarlett 1): Ein Löffelchen Geheimnis und der Duft von Magie von La.

21. Dezember 2014
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Düsseldorf/
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Süße Geschichte.

Danke an den Verlag und an vorablesen, das ich dieses Buch lesen durfte.

Der Klappentext klang sehr interessant und wie bei jedem Buch hat es mich Neugierig gemacht wie es weiter ging.. Mein Gefühl sagte mir, dass das Buch sehr gut sein wird. . Ich denke, da freut sich jeder Bücherliebhaber mit vollem Herzen. Auch der Titel sprang mir sofort ins Auge und weckte meine Neugierde.

Mir hat die Geschichte bis jetzt sehr gut gefallen.

Ich liebe es wenn das Cover mega bunt gestaltet ist. Die Rezension zum anderen Buch reiche ich noch nach. Dennoch, das Cover sieht dermaßen gut aus, das es mir egal ist, ob es für 10 Jährige sind und nicht für Erwachsene. Jedes 10 Jährige Mädchen wird es lieben, weil es so schön rot ist. Das Cover hat mich magisch angezogen. Es ist sehr auffallend knall rot, eine Farbe die Aufmerksam macht, wenn sie mitten im Buchladen steht. Nicht nur ist das Buchcover auffallend gestaltet sondern der Hintergrund sehr schön gestaltet. Man konnte unten nicht so genau erkennen was es ist. Zuerst dachte ich es sei eine rote Schultasche, eine etwa anderes rot, aber dann dachte ich das sei eine Art Teetasse, in dem Tee hineingegossen wird. Ebenfalls werden Handschuhe, Rührgerät, Herzchen und Briefe auf dem Cover gezeigt. Sehr schön gemacht.

Der Schreibstil ist einfach, leicht verständlich und flüssig geschrieben. Ich hatte keine Probleme das Buch in einen rutsch zu lesen. Sprachlich ist die Geschichte einwandfrei geschrieben. Die Geschichte ist flüssig und spannend geschrieben. Ich konnte mich in die Geschichte sehr gut hineinversetzen. Die Geschichte ist flott geschrieben, es wird nicht viel drum herum erzählt, sondern kurz und knackig, was ich gute finde. Ich konnte mir die Katze und das Mädchen vorstellen. Es passte alles.

Die Protagonistin heißt Scarlet und geht in die Schule. Sie ist eine langweilige Schülerin, weil sie Angst hat, das ihre Mutter etwas über sie veröffentlicht. Sie hat nicht wirklich Freunde.

Wobei ich am Anfang ihre Mutter nicht wirklich verstehen konnte. Ihre Mutter verdient Geld mit dem Bloggen, was völlig okay ist und legitim, allerdings über ihre Tochter im netz bloß zu stellen, finde ich nicht in Ordnung. Kinder haben nichts im Netz zu suchen. Scarlett will das auch nicht, aber das ist der Mutter egal. Diese art von Mutter hat mich sehr aufgeregt. Scarlet hat deswegen keine Freunde und entwickelt sich in der Geschichte zu einer erwachsene Persönlichkeit.

All die anderen Personen haben mir sehr gut gefallen.

Es ist ein junges Mädchen, das eine Mutter hat, die über sie bloggt und es ihr nicht passt, dennoch macht ihre Mutter weiter. Scarlet versucht langweilig zu sein, damit ihre Mutter aufhört über sie zu bloggen. Sie entwickelt sich in der Geschichte weiter und versucht anderen Menschen zu helfen.

Die Geschichte hat eine tiefsinnige Bedeutung für groß und klein und es hat mich wirklich begeistert, das Scarlet mit ihrem Backfähigkeiten nicht aufgehört hat zu backen trotz der Widerstände und der Heimlichkeiten.

Fazit

Alles in Allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich habe demnach nix auszusetzen. Sie ist einfach herrlich geschrieben und die versteckte Botschaft dahinter gefällt mir sehr gut. Auch das Scarlet eine enge Beziehung zu ihrer kranken „Nachbarin“ aufbaut, was in der heutigen Zeit schwierig ist.