Rezension Rezension (5/5*) zu Ich glaube, ich hatte es schon: Die Corona-Chroniken von Michael Mittermeier.

Bookdragon

Mitglied
15. Juli 2020
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Über dieses Buch habe ich mich köstlich amüsiert

Michael Mittermeier erzählt uns z . B. wie er die zwölf Wochen und vier Tage Lockdown ohne Publikum daheim überstanden hat . Oder wie hätten wir die Zeit im Jahre 1980 überstanden ? Ohne Netflix ? Ohne Internet ? Kurt Felix und Rudi Carell in Dauerschleife ?

Der Schreibstil ist sehr bildhaft und leicht . Der Text ist aus Sicht des Autors geschrieben . Natürlich steht der Humor dabei im Vordergrund da muss die Spannung einen großen Schritt zurücktreten . Über jedem Kapitel steht passend dazu ein Spruch passend außerdem sind sie recht kurz gehalten .

Fazit : Als ich das Buch las , hatte ich immer Michael Mittermeier vor Augen und ich hörte ihn sogar sprechen . Ich weiß es hört sich vielleicht komisch an aber genauso war es . In dem Buch dreht sich alles um Corona . Von den neuen Begrüßungsregeln über die Corona - App bis hin zu den Virologen ist die ganze Bandbreite dabei . In einem sehr lockeren Ton beschreibt er den Alltag in Coronazeiten ohne dabei ausfallend zu werden . Mittermeier schreibt manchmal zynisch und sarkastisch , natürlich mit seinem unverwechselbaren Humor . Ich hatte dabei sehr viel geschmunzelt , sehr oft gelacht und mich dabei köstlich amüsiert . Dieses Buch kann ich auf jeden Fall empfehlen , nicht nur den Fans von Michael Mittermeier .

 
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Wandablue

Bekanntes Mitglied
18. September 2019
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Brandenburg
Als ich das Buch las , hatte ich immer Michael Mittermeier vor Augen und ich hörte ihn sogar sprechen . Ich weiß es hört sich vielleicht komisch an aber genauso war es .

Das hört sich nicht komisch an, ganz im Gegenteil.

Aber der Mittermeier ist immer so derb, einfach immer drei Tacken drüber, - gar nicht mein Geschmack.