Rezension Rezension (5/5*) zu Das Extrawurscht-Manöver: Schwabenkrimi. Schäfer und Dorn 3 von Franz Hafermey.

Bookdragon

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15. Juli 2020
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Das Cover sieht harmlos aus, der Inhalt ist es nicht

Sven Schäfer ist eigentlich bei der Polizei tätig . Aber weil sie ihn wegen eines korrupten Beamten seinen Job verloren hat ist er jetzt als Privatdetektiv tätig . Er untersucht den Fall der verschwundenen Iris Gulden . Sven findet sie erschossen in einem Gebäude liegen . Der einzige Zeuge ist ein erschrockener Mops ( er bennt ihn kurzfristig Alf ) . Die Ermittlungen beginnen anzulaufen . Mit dabei auch Sven's ehemalige Kollegin Elsa Dorn mit der er schon ein paar mal zusammen gearbeitet hat .

In diesem Krimi geht es Schlag auf Schlag . Schon ab den ersten Seiten geht es spannend los und das hält sich bis zum Schluss . Die Charaktere sind glaubwürdig , Sven und Elsa bilden ein tolles Team . Die Handlung ist eine explosive Mischung die in Augsburg und Umgebung spielt .

Fazit : Ich fand es schade , dass nicht öfters im Dialekt gesprochen wird . Das hat mir ein klein wenig an diesem Regionalkrimi gefehlt . Aber das ist auch schon das einzige negative an diesem Buch . Das Cover sieht richtig süß aus , aber der Inhalt ist es keineswegs . Hochspannend , ab und zu musste ich auch durchatmen , einige Stellen sind nicht's für schwache Nerven . Dieser Krimi hat mich wirklich positiv überrascht . Dies ist der dritte Teil einer bisher dreiteiligen Reihe .