Rezension Rezension (5/5*) zu Als wir unsterblich waren: Roman von Charlotte Roth.

[Peddle]

Als wir unsterblich waren: Roman

Charlotte Roth

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emotionaler Kampf der Sozialdemokratie

Der Autorin gelingt es hervorragend, die Probleme der jungen Sozialdemokratie anhand der kämpferischen Paula und ihres Freundes Clemens zu schildern. Schöner ausgewogener Sprachstil - ein Buch, das fesselt!

http://whatchareadin.de/comment/1822

 

[Helmut Pöll]

das ist mir hier schon mal aufgefallen, @Tiram , hast nicht Du das mal gelesen?

 

[Tiram]

Nein, @Helmut Pöll , ich war das nicht. @Renie hat das mal gelesen.

 

[Renie]

das ist mir hier schon mal aufgefallen, @Tiram , hast nicht Du das mal gelesen?

Genau, Ich war's, @Helmut Pöll , und ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.
Ich habe in meinem Lesetagebuch etwas dazu geschrieben. Das Buch ist mit Sicherheit auch etwas für dich, @Tiram

 

[Tiram]

Dann notiere ich mir das mal, danke.

 

[Tiram]

Na ja, beim Notieren ist es nicht geblieben. War in der Mittagspause noch im Buchladen und habe gleich zwei von der Autorin geholt.

Dieses habe ich auch gleich mitgenommen:

Als der Himmel uns gehörte: Roman

Charlotte Roth

 (0 Bewertungen )

London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht.Kaufen

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[Renie]

Na ja, beim Notieren ist es nicht geblieben. War in der Mittagspause noch im Buchladen und habe gleich zwei von der Autorin geholt.

Dieses habe ich auch gleich mitgenommen:

Als der Himmel uns gehörte: Roman

Charlotte Roth

 (0 Bewertungen )

London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht.Kaufen

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Dieses Buch ist diesen Monat erst herausgekommen. Das werde ich auch lesen Ich bin gespannt darauf.