Rezension Rezension (4/5*) zu Zauberschön: Märchenroman von Irene Matt.

21. Dezember 2014
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Düsseldorf/
www.youtube.com
Sehr schöne Kindergeschichte

Achtung:

Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher november vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

Ich möchte mich bei der Autorin nochmal für den Vertrauen und für das Buch bedanken. Ich durfte es rezensieren. Vielen Dank dafür. Das ist natürlich nicht selbstverständlich. Achtung, es ist ein Rezensionsexemplar, aber ich bekomme keine Bezahlung dafür.

Anhand der Bilder könnt ihr sehen (Ich bin kein Profi Instagramer! Hahahaa, dass das Buch richtig schön gestaltet ist. Richtig wertvoll und edel ist das Buch gemacht. Auch die Bilder in dem Buch sind sehr schön gezeichnet. Mir war klar, dass die Geschichte ein Märchen ist und Märchen waren was anderes ist als eine Fantasygeschichte. Sie sind anders geschrieben. Der Erzähler spricht in der Geschichte.
Der Prinz wurde von einer Biene gestochen und hat Angst. Große Angst. Deswegen baut er eine Mauer in Florapis. Seitdem er jetzt Florapis „regiert“ ist die Welt Florapis nicht mehr so glücklich. Die Leute sind traurig und verarmen. Nur Ava kann den prinzen retten von seiner Angst. Wie? Dazu müsst ihr das Buch lesen.

Die Geschichte ist in der Erzählperspektive geschrieben. Ich hatte irgend wie das Problem nicht richtig in die Geschichte hinein zu kommen. Am Anfang wird natürlich „Florapis“ beschrieben, was ich wichtig finde für die Geschichte. Und durch das beschreiben konnte man sich vorstellen wie Florapis aussieht und wie es wirklich ist. Plötzlich ist da ein Problem und man merkt den Unterschied in der Geschichte. Das fand ich sehr schön. Auch die einzelnen Protagonisten waren fast alle lieb zueinander und ich habe sie lieb gewonnen. Auch dem Prinzen, der eine Bienenangst hatte.

Die Autorin hat versucht auch das Gegenteil von das Gute zu zeigen, dass die Menschen sauer sind und sich anfeinden. Ich fand das ein bisschen zu kurz gekommen. Es war da, aber nicht so krass aussagekräftig.