Wer online stirbt, ist wirklich tot!
Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!
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Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!
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Eigentlich ist der Roman eine typische SciFi-Story, angesiedelt im Cyberspace-Genre. Der Autor gibt sich sichtlich Mühe, seine futuristische Welt auszugestalten. Leider gerät das zum einzigen Kritikpunkt: Allzuoft verliert er sich im "Infodump" und beschreibt lieber die Technologie , als die Handlung voran zu treiben.
Spaß machen dagegen die zahlreichen Bezugnahmen auf die Popkultur vergangener Zeiten. Die letzten dreißig Jahre des vergangenen Jahrtausends werden in einer digitalen Parallelwelt zur Spielwiese von Menschen, die ihrer realen Welt entfliehen wollen.
Natürlich sind im Fokus die vielen Computer und Games der ersten Stunde. Aber auch Fernsehen und Musik sind Thema. Etwas mehr Humor und eine Prise Medienkritik hätte der Story gut getan. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten.
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