Rezension Rezension (4/5*) zu Der Geist der Mirabelle: Geschichten aus Bollerup von Siegfried Lenz.

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12 wunderbare Kurzgeschichten für einen verregneten Sonntag...

In dem schmalen, gerade mal 85-seitigen Bändchen „Der Geist der Mirabelle“, das in seinem Erscheinungsjahr 1975 dreieinhalb Monate lang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand, finden sich Geschichten aus Bollerup, einem Dorf an der Ostsee, in dem die meisten Einwohner mit Nachnamen Feddersen heißen, weshalb jeder einen Spitznamen trägt.

In den 12 Erzählungen aus dem Alltag der Bewohner, zu denen ich im Folgenden jeweils ein paar Worte sagen möchte, streift Siegfried Lenz etliche Themen.

In „Ein Bein für alle Tage“ lesen wir von Jens Otto Dorsch, der mit seiner von zwei Pferden gezogenen Mähmaschine ein Roggenfeld mäht. Schon bald vermutet man, dass es kein gutes Ende nimmt.

“Das unterbrochene Schweigen“ erzählt von einem 200-jährigen Dauerstreit zwischen zwei Familien und der bald schon aufkeimenden Hoffnung, dass es von einem Gewitter durchbrochen werden könnte.

“Ein teurer Spaß“ wird es, nachdem Doktor Dibbersen nachts aus dem Bett geholt wird, um ein gebrochenes Bein im Wirtshaus zu verarzten.

Mit den Folgen des Zorns, der erwacht, wenn der bewährten Erfahrung eine nicht nachvollziehbare Norm entgegengesetzt wird, befasst sich „Ursachen eines Streitfalls“.

Welche Ideen sich dem Geizigen aufdrängen, wenn er auf Teufel komm raus sparen will, können wir in der „Hausschlachtung“ nachlesen.
Manchmal wird’s dann entgegen jeglicher Erwartung besonders teuer.

In einer weiteren Geschichte geht es um einen Fischhändler, der mit seiner verqueren Logik seine Kunden überzeugt und dabei reich wird.

Zu erfahren, wie ein Holzdieb überführt wird und welchen Denkzettel er verpasst bekommt, löst Bewunderung und Genugtuung aus.
Bewunderung für den Bestohlenen, der eine so erfolgreiche, aber auch gefährliche Idee hatte und Genugtuung, weil der Übeltäter nicht ungestraft davon kommt.

Wie einer Fuchsfamilie der Garaus gemacht werden soll, damit sie das Federvieh im Dorf nicht weiter dezimiert, können wir in „Ein sehr empfindlicher Hund“ nachlesen und in „Hintergründe einer Hochzeit“ erfahren wir, warum ein Paar neun Jahre lang verheiratet war, bevor es endlich heiratete.

In der zehnten Kurzgeschichte geht es um “Die Bauerndichterin“, die sich nach Jahren endlich zu einer Lesung aufrafft, die dann wegen Störungen und Einwürfen der kritischen, konkretistischen und fantasielosen Zuhörerschaft nicht ganz so abläuft, wie geplant.

Danach lernen wir die 92-jährige, topfitte, eigensinnige und bärbeißige Birte kennen.
Sie ist „Die älteste Einwohnerin im Orte“. Für dieses zähe „Wunder der Biologie“ interessieren sich auch ein Reporter und ein Fotograf ... und sie erleben ihr blaues Wunder.

Last but not least erfahren wir, dass der höfliche und bescheidene Waldarbeiter Fiete ohne sein Zutun zum beliebtesten Einwohner von Bollerup auserkoren wird, weshalb er für die Politik gewonnen werden soll.
Aber ist so ein unpolitischer, einsilbiger und genügsamer Mensch der Richtige dafür?

Es macht Spaß, die Einwohner von Bollerup und deren Eigenarten nach und nach immer besser kennenzulernen.
Fünf der Geschichten fand ich absolut herausragend, mit dreien konnte ich mich nicht so richtig anfreunden und der Rest war richtig gut.

Woher nimmt Siegfried Lenz nur diese Einfällle und Ideen, aus denen er so unterschiedliche und abwechslungsreiche Geschichten komponiert?

Sie machen den Leser neugierig und sind mal amüsant, regelrecht lustig oder makaber, absurd bis aberwitzig.

Eines ist sicher: Dem Autor sitzt der Schalk im Nacken und er nimmt die einfache Landbevölkerung auf die Schippe, macht sich fast lustig über sie.

Er überspitzt, aggraviert und betont die Kontraste zwischen schlau und dümmlich oder gerissen und blauäugig.

In den 12 dörflichen Alltagsgeschichten stecken oft allgemein geläufige Erfahrungen, wohlbekanntes Wissen, Anspielungen oder kleine Botschaften.
All dies animiert, da so extrahiert und akzentuiert präsentiert, den Leser unweigerlich zum Schmunzeln.

Siegfried Lenz schreibt flott und lebendig und in einer äußerst bildhaften, schönen, leicht gestelzten, distinguierten und distanzierten Sprache, wodurch Lesegenuss und Spaßfaktor noch erhöht werden.

Der Meister der überraschenden Wendungen erzählt im Plauderton und katapultiert den Leser in Sekundenschnelle mitten ins Geschehen. Fast genauso schnell beendet er die Geschichte dann mit einer unerwarteten Pointe.

Ich empfehle diesen unterhaltsamen, amüsanten und und kurzweiligen Erzählband äusserst gerne weiter.
Er eignet sich vorzüglich für einen verregneten Sonntag auf der Couch... gemütlich eingekuschelt in eine Decke und mit einer Tasse warmem Tee...



 

RuLeka

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12 wunderbare Kurzgeschichten für einen verregneten Sonntag...


In dem schmalen, gerade mal 85-seitigen Bändchen „Der Geist der Mirabelle“, das in seinem Erscheinungsjahr 1975 dreieinhalb Monate lang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand, finden sich Geschichten aus Bollerup, einem Dorf an der Ostsee, in dem die meisten Einwohner mit Nachnamen Feddersen heißen, weshalb jeder einen Spitznamen trägt.

In den 12 Erzählungen aus dem Alltag der Bewohner, zu denen ich im Folgenden jeweils ein paar Worte sagen möchte, streift Siegfried Lenz etliche Themen.

In „Ein Bein für alle Tage“ lesen wir von Jens Otto Dorsch, der mit seiner von zwei Pferden gezogenen Mähmaschine ein Roggenfeld mäht. Schon bald vermutet man, dass es kein gutes Ende nimmt.

“Das unterbrochene Schweigen“ erzählt von einem 200-jährigen Dauerstreit zwischen zwei Familien und der bald schon aufkeimenden Hoffnung, dass es von einem Gewitter durchbrochen werden könnte.

“Ein teurer Spaß“ wird es, nachdem Doktor Dibbersen nachts aus dem Bett geholt wird, um ein gebrochenes Bein im Wirtshaus zu verarzten.

Mit den Folgen des Zorns, der erwacht, wenn der bewährten Erfahrung eine nicht nachvollziehbare Norm entgegengesetzt wird, befasst sich „Ursachen eines Streitfalls“.

Welche Ideen sich dem Geizigen aufdrängen, wenn er auf Teufel komm raus sparen will, können wir in der „Hausschlachtung“ nachlesen.
Manchmal wird’s dann entgegen jeglicher Erwartung besonders teuer.

In einer weiteren Geschichte geht es um einen Fischhändler, der mit seiner verqueren Logik seine Kunden überzeugt und dabei reich wird.

Zu erfahren, wie ein Holzdieb überführt wird und welchen Denkzettel er verpasst bekommt, löst Bewunderung und Genugtuung aus.
Bewunderung für den Bestohlenen, der eine so erfolgreiche, aber auch gefährliche Idee hatte und Genugtuung, weil der Übeltäter nicht ungestraft davon kommt.

Wie einer Fuchsfamilie der Garaus gemacht werden soll, damit sie das Federvieh im Dorf nicht weiter dezimiert, können wir in „Ein sehr empfindlicher Hund“ nachlesen und in „Hintergründe einer Hochzeit“ erfahren wir, warum ein Paar neun Jahre lang verheiratet war, bevor es endlich heiratete.

In der zehnten Kurzgeschichte geht es um “Die Bauerndichterin“, die sich nach Jahren endlich zu einer Lesung aufrafft, die dann wegen Störungen und Einwürfen der kritischen, konkretistischen und fantasielosen Zuhörerschaft nicht ganz so abläuft, wie geplant.

Danach lernen wir die 92-jährige, topfitte, eigensinnige und bärbeißige Birte kennen.
Sie ist „Die älteste Einwohnerin im Orte“. Für dieses zähe „Wunder der Biologie“ interessieren sich auch ein Reporter und ein Fotograf ... und sie erleben ihr blaues Wunder.

Last but not least erfahren wir, dass der höfliche und bescheidene Waldarbeiter Fiete ohne sein Zutun zum beliebtesten Einwohner von Bollerup auserkoren wird, weshalb er für die Politik gewonnen werden soll.
Aber ist so ein unpolitischer, einsilbiger und genügsamer Mensch der Richtige dafür?

Es macht Spaß, die Einwohner von Bollerup und deren Eigenarten nach und nach immer besser kennenzulernen.
Fünf der Geschichten fand ich absolut herausragend, mit dreien konnte ich mich nicht so richtig anfreunden und der Rest war richtig gut.

Woher nimmt Siegfried Lenz nur diese Einfällle und Ideen, aus denen er so unterschiedliche und abwechslungsreiche Geschichten komponiert?

Sie machen den Leser neugierig und sind mal amüsant, regelrecht lustig oder makaber, absurd bis aberwitzig.

Eines ist sicher: Dem Autor sitzt der Schalk im Nacken und er nimmt die einfache Landbevölkerung auf die Schippe, macht sich fast lustig über sie.

Er überspitzt, aggraviert und betont die Kontraste zwischen schlau und dümmlich oder gerissen und blauäugig.

In den 12 dörflichen Alltagsgeschichten stecken oft allgemein geläufige Erfahrungen, wohlbekanntes Wissen, Anspielungen oder kleine Botschaften.
All dies animiert, da so extrahiert und akzentuiert präsentiert, den Leser unweigerlich zum Schmunzeln.

Siegfried Lenz schreibt flott und lebendig und in einer äußerst bildhaften, schönen, leicht gestelzten, distinguierten und distanzierten Sprache, wodurch Lesegenuss und Spaßfaktor noch erhöht werden.

Der Meister der überraschenden Wendungen erzählt im Plauderton und katapultiert den Leser in Sekundenschnelle mitten ins Geschehen. Fast genauso schnell beendet er die Geschichte dann mit einer unerwarteten Pointe.

Ich empfehle diesen unterhaltsamen, amüsanten und und kurzweiligen Erzählband äusserst gerne weiter.
Er eignet sich vorzüglich für einen verregneten Sonntag auf der Couch... gemütlich eingekuschelt in eine Decke und mit einer Tasse warmem Tee...


Wie schön, dass Du diese Geschichten ausgegraben hast. Ich mag diesen Autor sehr, v.a. auch seine Erzählungen. Da erweist er sich als wahren Menschenkenner und guten Beobachter seiner Zeit. Ich habe mir vor Jahren mal einen Band mit sämtlichen Erzählungen gekauft ( gibt es heute nicht mehr, nur in zwei Bänden; hat den Vorteil, dass das Buch nicht so schwer ist).

 

RuLeka

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kingofmusic

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Wie schön, dass Du diese Geschichten entdeckt hast. Ich liebe Siegfried Lenz, v.a. seine Erzählungen. Hier erweist er sich als wahrer Menschenkenner und guter Beobachter. Ich habe mir vor Jahren seine sämtlichen Erzählungen in einem Band gekauft. Nun gibt es die obige Ausgabe. Hat den Vorteil, dass sie nicht ganz so dick und schwer ist.
Dann dürften wir die gleiche Ausgabe haben, die ich jetzt hier nicht finde. Aber ich finde Siegfried Lenz auch richtig gut!
 
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In den 12 Erzählungen aus dem Alltag der Bewohner, zu denen ich im Folgenden jeweils ein paar Worte sagen möchte, streift Siegfried Lenz etliche Themen.

In „Ein Bein für alle Tage“ lesen wir von Jens Otto Dorsch, der mit seiner von zwei Pferden gezogenen Mähmaschine ein Roggenfeld mäht. Schon bald vermutet man, dass es kein gutes Ende nimmt.

“Das unterbrochene Schweigen“ erzählt von einem 200-jährigen Dauerstreit zwischen zwei Familien und der bald schon aufkeimenden Hoffnung, dass es von einem Gewitter durchbrochen werden könnte.

“Ein teurer Spaß“ wird es, nachdem Doktor Dibbersen nachts aus dem Bett geholt wird, um ein gebrochenes Bein im Wirtshaus zu verarzten.

Mit den Folgen des Zorns, der erwacht, wenn der bewährten Erfahrung eine nicht nachvollziehbare Norm entgegengesetzt wird, befasst sich „Ursachen eines Streitfalls“.

Welche Ideen sich dem Geizigen aufdrängen, wenn er auf Teufel komm raus sparen will, können wir in der „Hausschlachtung“ nachlesen.
Manchmal wird’s dann entgegen jeglicher Erwartung besonders teuer.

In einer weiteren Geschichte geht es um einen Fischhändler, der mit seiner verqueren Logik seine Kunden überzeugt und dabei reich wird.

Zu erfahren, wie ein Holzdieb überführt wird und welchen Denkzettel er verpasst bekommt, löst Bewunderung und Genugtuung aus.
Bewunderung für den Bestohlenen, der eine so erfolgreiche, aber auch gefährliche Idee hatte und Genugtuung, weil der Übeltäter nicht ungestraft davon kommt.

Wie einer Fuchsfamilie der Garaus gemacht werden soll, damit sie das Federvieh im Dorf nicht weiter dezimiert, können wir in „Ein sehr empfindlicher Hund“ nachlesen und in „Hintergründe einer Hochzeit“ erfahren wir, warum ein Paar neun Jahre lang verheiratet war, bevor es endlich heiratete.

In der zehnten Kurzgeschichte geht es um “Die Bauerndichterin“, die sich nach Jahren endlich zu einer Lesung aufrafft, die dann wegen Störungen und Einwürfen der kritischen, konkretistischen und fantasielosen Zuhörerschaft nicht ganz so abläuft, wie geplant.

Danach lernen wir die 92-jährige, topfitte, eigensinnige und bärbeißige Birte kennen.
Sie ist „Die älteste Einwohnerin im Orte“. Für dieses zähe „Wunder der Biologie“ interessieren sich auch ein Reporter und ein Fotograf ... und sie erleben ihr blaues Wunder.

Last but not least erfahren wir, dass der höfliche und bescheidene Waldarbeiter Fiete ohne sein Zutun zum beliebtesten Einwohner von Bollerup auserkoren wird, weshalb er für die Politik gewonnen werden soll.
Aber ist so ein unpolitischer, einsilbiger und genügsamer Mensch der Richtige dafür?

Es macht Spaß, die Einwohner von Bollerup und deren Eigenarten nach und nach immer besser kennenzulernen.
Fünf der Geschichten fand ich absolut herausragend, mit dreien konnte ich mich nicht so richtig anfreunden und der Rest war richtig gut.

Woher nimmt Siegfried Lenz nur diese Einfällle und Ideen, aus denen er so unterschiedliche und abwechslungsreiche Geschichten komponiert?

Sie machen den Leser neugierig und sind mal amüsant, regelrecht lustig oder makaber, absurd bis aberwitzig.

Eines ist sicher: Dem Autor sitzt der Schalk im Nacken und er nimmt die einfache Landbevölkerung auf die Schippe, macht sich fast lustig über sie.

Er überspitzt, aggraviert und betont die Kontraste zwischen schlau und dümmlich oder gerissen und blauäugig.

In den 12 dörflichen Alltagsgeschichten stecken oft allgemein geläufige Erfahrungen, wohlbekanntes Wissen, Anspielungen oder kleine Botschaften.
All dies animiert, da so extrahiert und akzentuiert präsentiert, den Leser unweigerlich zum Schmunzeln.

Siegfried Lenz schreibt flott und lebendig und in einer äußerst bildhaften, schönen, leicht gestelzten, distinguierten und distanzierten Sprache, wodurch Lesegenuss und Spaßfaktor noch erhöht werden.

Der Meister der überraschenden Wendungen erzählt im Plauderton und katapultiert den Leser in Sekundenschnelle mitten ins Geschehen. Fast genauso schnell beendet er die Geschichte dann mit einer unerwarteten Pointe.

Ich empfehle diesen unterhaltsamen, amüsanten und und kurzweiligen Erzählband äusserst gerne weiter.
Er eignet sich vorzüglich für einen verregneten Sonntag auf der Couch... gemütlich eingekuschelt in eine Decke und mit einer Tasse warmem Tee...




Schöne Rezension, liebe @SuPro . Erinnert mich daran, mal wieder etwas von Siegfried Lenz zu lesen :cool:.
 
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Literaturhexle

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2. April 2017
19.250
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Vielleicht bietet sich etwas von Herrn Lenz auch mal für eine Klassiker-Leserunde an - was haltet ihr davon @RuLeka @SuPro @Literaturhexle ? Für nächstes Jahr ist ja noch alles offen...
Ist Lenz schon ein Klassiker? Höchstens seine Deutschstunde. Die muss ich nicht noch einmal lesen...
Aber eine Themenleserunde könnten wir machen:)
Durch die vielen tollen Verlagsrunden kommt das Freiwillige hier zu kurz...o_O
 
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Vielleicht bietet sich etwas von Herrn Lenz auch mal für eine Klassiker-Leserunde an - was haltet ihr davon @RuLeka @SuPro @Literaturhexle ? Für nächstes Jahr ist ja noch alles offen...
... das mit dem „offen“ ist ja immer so ne Sache :D... wenn dann wieder die tollen Neuerscheinungen der Verlage und Leserunden dazu vor der Tür stehen... grundsätzlich „ja“... ich würde spontan und je nach Lust und Laune dabei sein...
 
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