Solide Krimiunterhaltung
Inhalt (Klappentext):
Für Inspector Ayala alias Kraken geht es ans Eingemachte: Seine erste Liebe Annabel wird ermordet aufgefunden, hingerichtet nach einem keltischen Opfer-Ritual, ertränkt in einem historischen Wasserkessel. Und es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Jemand scheint Menschen zu töten, die bald Mutter oder Vater werden. Kraken nimmt zusammen mit seiner Kollegin Estíbaliz die Ermittlungen auf. Er muss sich beeilen, denn seine Chefin Alba ist schwanger – und das Kind könnte von ihm sein.
Meine Meinung:
Es handelt sich um den zweiten Teil der Krimireihe um Inspector Ayala, genannt Kraken, die im baskischen Vitoria spielt. Das Buch knüpft relativ nahtlos an den ersten Teil an und man findet viele alte Bekannte unter den Protagonisten. Auch hier ist wieder ein Ereignis aus der Vergangenheit der Auslöser für die heutigen Verbrechen und die Erzählung wechselt zwischen den verschiedenen Zeitebenen. Dieses Mal ist der Kraken noch persönlicher involviert und das ist leider der Punkt, der mich am meisten gestört hat. Auf mich wirkt dieser ständige persönliche Bezug zu den Verbrechen, auch aus dem Umfeld der handelnden Personen, etwas konstruiert und auch dass es wieder archäologische, bzw. kulturhistorische Begleitumstände wie im ersten Teil gibt, ist zwar geschichtlich interessant, aber doch eher unwahrscheinlich und seltsam. Die sympathischen Protagonisten machen viele dieser merkwürdigen Zusammenhänge aber wieder wett und die Geschichte ist durchaus rasant und spannend.
Fazit:
Solide Krimiunterhaltung mit, für meine Begriffe, etwas zu viel persönlichem Bezug des Inspectors
Inhalt (Klappentext):
Für Inspector Ayala alias Kraken geht es ans Eingemachte: Seine erste Liebe Annabel wird ermordet aufgefunden, hingerichtet nach einem keltischen Opfer-Ritual, ertränkt in einem historischen Wasserkessel. Und es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Jemand scheint Menschen zu töten, die bald Mutter oder Vater werden. Kraken nimmt zusammen mit seiner Kollegin Estíbaliz die Ermittlungen auf. Er muss sich beeilen, denn seine Chefin Alba ist schwanger – und das Kind könnte von ihm sein.
Meine Meinung:
Es handelt sich um den zweiten Teil der Krimireihe um Inspector Ayala, genannt Kraken, die im baskischen Vitoria spielt. Das Buch knüpft relativ nahtlos an den ersten Teil an und man findet viele alte Bekannte unter den Protagonisten. Auch hier ist wieder ein Ereignis aus der Vergangenheit der Auslöser für die heutigen Verbrechen und die Erzählung wechselt zwischen den verschiedenen Zeitebenen. Dieses Mal ist der Kraken noch persönlicher involviert und das ist leider der Punkt, der mich am meisten gestört hat. Auf mich wirkt dieser ständige persönliche Bezug zu den Verbrechen, auch aus dem Umfeld der handelnden Personen, etwas konstruiert und auch dass es wieder archäologische, bzw. kulturhistorische Begleitumstände wie im ersten Teil gibt, ist zwar geschichtlich interessant, aber doch eher unwahrscheinlich und seltsam. Die sympathischen Protagonisten machen viele dieser merkwürdigen Zusammenhänge aber wieder wett und die Geschichte ist durchaus rasant und spannend.
Fazit:
Solide Krimiunterhaltung mit, für meine Begriffe, etwas zu viel persönlichem Bezug des Inspectors