Rezension Rezension (4/5*) zu Anastasia und die Quelle der Existenz: Teil I von Eva Fischer.

Bookdragon

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15. Juli 2020
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Ein guter Auftakt zu dieser Fantasy- Reihe

Die sechzehnjährige Anastasia die mit ihrer Familie aus Birmingham weggezogen ist , hat Heimweh . Auf einer Grillparty wo auch die neuen Nachbarn eingeladen sind , trifft sie auf auf die Geschwister Tom und Lena . Mit Lena versteht sie Anastasia sich überhaupt nicht . In ihrer neuen Schule lernt sie Jake Pearson kennen . Er gibt sich sehr mysteriös , aber auch einige der anderen Schüler . Es passieren auch noch merkwürdige Dinge , die sich Anastasia sich nicht erklären kann und sie kommt dann auch noch in den Besitz eines geheimnisvollen Steins .

Es wird aus Sicht Anastasia's erzählt . Dabei ist der Schreib - und Erzählstil ruhig ,flüssig und bildhaft geschrieben . Die Spannung baut sich langsam auf und ab etwa der Hälfte des Buches wird es richtig spannend . Die Protagonisten passen sehr gut in die Story dabei gefällt mir Jake am besten . Die Handlung spielt sich rund um die High School ab .

Fazit : Ich merkte sofort, dass es der 1. Band einer Reihe ist . Es wird alles genaustens beschrieben und erklärt . Genauso wurde ich mit den Protagonisten bekannt gemacht . Zu Beginn ist die Story in meinen Augen etwas langatmig , aber nach der Hälfte des Buches wir es dann richtig spannend . Das Cover sieht toll aus auch weil es farblich zum Stein passt . Dieses Fantasy ist zwar in sich abgeschlossen aber der Schluss bleibt offen , so dass es neugierig macht auf den zweiten Teil .