Rezension Rezension (3/5*) zu This Is (Not) a Love Song: Wer glaubt schon noch an Liebe? von Christina Pishi.

21. Dezember 2014
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Düsseldorf/
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Hat mich nicht abgeholt

– Werbung wegen Rezensionsexemplar –

Erst einmal möchte ich mich beim Aufbauverlag bedanken, für das Rezensionsexemplar. Erst einmal finde ich das Buchcover richtig schön. Es ist sehr schön gestaltet, vor allem auch die Schrift. Der Titel hat mich magisch angezogen und mich irgend wie neugierig auf mehr gemacht. Ich hatte keinerlei eine Erwartung an das Buch. Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Es ähnelt so ein bisschen wie „The Big Fat Greek Wedding“, obwohl ich den Film nicht gesehen habe. Auch ein Lob gab es von Annette Frier und hatte die Hoffnung gehabt, das dies ein tolles lustiges Buch wird.

Es geht um Zoe, die „Musikjournalistin“ ist und versucht ihre Firma zu retten. Die Musik Journalistin, die Stars interviewt hat kaum Auflagen mehr und sie ist gezwungen den Laden zu retten. Doch ihr Plan scheitert anfangs.

Plötzlich erscheint ihr Kumpel „Simon“ wieder. Simon und Zoe waren damals in jüngeren Jahren beste Freunde und sie hatte sich damals in ihn verliebt. Doch nie eine Chance gehabt loser von ihm bekommen. Sie liebte ihn all die Jahre und gab kaum einen anderen Mann die Chance. Bis er wieder zurück kehrte, geschieden und ihr Leben durcheinander wirbelt. Alte Gefühle kommen hoch, doch Zoe hat einiges zu tun. Zoe lernt noch den unausstehlichen PR Manager Nick kennen, dann gibt es noch ihr Bruder der heiratet.

Ich will dieses Buch nicht schlecht reden und nicht komplett schlecht machen. Ich hatte lange überlegt wie ich die Rezension schreibe. Denn irgend wie kam ich nicht in die Story rein, auch wenn der rote Faden durch ging und witzige Dinge passiert sind. Mich hat es ein wenig an einer Nacherzählung erinnert. Auch die einzelnen Charakter Zoe, Nick, Simon und die Musikerin die mit einer Freundin zerstritten ist und nicht interviewt werden möchte, irgend wie kam ich nicht an die Beziehung ran. Was ich sehr schade Fan.

Die Geschichte hatte mich nicht wirklich abgeholt. Ich hatte keinerlei Bezug zu Zoe und ihrer tollen Familie.