Rezension Rezension (3/5*) zu Hush - Verbotene Worte: Fantasyroman über Wahrheit und Lüge von Loewe Jugendb.

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2. Oktober 2018
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Leipzig
Buchinformationen und Rezensionen zu Hush - Verbotene Worte von  Loewe Jugendbücher
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ganz okay

Shae lebt in einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Es wird jedem beigebracht, dass Bücher gefährlich sind und Tinte tödlich sein kann. Denn auch ihr Bruder ist an der Krankheit gestorben, die die Tinte nach sich zieht. Das Land wird von Barden regiert, vor denen sich Shae in Acht nehmen muss, da alles was sie stickt real wird. Jedoch ist sie dann dazu gezwungen sich zu den Barden zu begeben um Antworten zu bekommen und merkt dort, wie mächtig die Worte überhaupt sind.

Das Cover und der Hype um das Buch haben mich dazu gebracht es zu lesen. Auf jeden Fall ist es ein großer Hingucker und mir gefällt das Cover wirklich sehr. Mit dem Schreibstil kam ich leider gar nicht so sehr zurecht. Ich habe Länger für dieses Buch gebraucht als ich gedacht habe. Sonst verschlinge ich solche Bücher immer aber das war für mich etwas zäh.

Auch bin ich nicht so richtig mit der Hauptperson Shae warm geworden. Auch Erklärungen haben mir ein bisschen gefehlt. Irgendwie was für mich nichts Ganzes und nichts Halbes. Aber vielleicht kann ja der zweite Band etwas Licht ins Dunkel bringen. Auch wenn ich den ersten etwas zäh fand, so hat er mir doch recht in Ordnung gefallen, sodass ich den zweiten nicht rigoros ablehne.

Man kann das Buch lesen, es ist jedoch nicht das große Highlight, was man bei dem ganzen Hype vielleicht erwartet.