Rezension Rezension (3/5*) zu Das Vermächtnis der Spione von John le Carré.

minni133

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29. April 2017
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Buchinformationen und Rezensionen zu Das Vermächtnis der Spione von John le Carré
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Großteil des Buches etwas zäh und ohne Spannung

1961: An der Berliner Mauer sterben zwei Menschen, Alec Leamas, britischer Top-Spion, und seine Freundin Liz Gold. 2017: George Smileys ehemaliger Assistent Peter Guilliam wird ins Innenministerium einbestellt. Die Kinder der Spione Alec Leamas und Elizabeth Gold drohen, die Regierung zu verklagen. Die Untersuchung wirft neue Fragen auf: Warum mussten die Agenten an der Berliner Mauer sterben? Hat der britische Geheimdienst sie zu leichtfertig geopfert? Halten die Motive von damals heute noch stand? In einem dichten und spannungsgeladenen Verhör rekonstruiert Peter Guilliam, was kurz nach dem Mauerbau in Berlin passierte. Bis George Smiley die Szene betritt und das Geschehen in einem neuen Licht erscheint.

Fazit:
Einstieg und Ende des Buches konnten mich überzeugen und haben mir gut gefallen; der Einstieg konnte auch definitiv mein Interesse wecken. Leider geht es dann etwas bergab, der Großteil des Buches geht sehr schleppend und zäh voran - es ist "mühsam" weiterzulesen und oft musste ich mir dafür die Motivation erst suchen.
Ich finde, das Potential dieses Buches konnte leider keinesfalls ausgeschöpft werden.
Zum Ende hin, wurde es dann wieder etwas besser - im Großen und Ganzen konnte mich das Buch aber nicht überzeugen.



1961: An der Berliner Mauer sterben zwei Menschen, Alec Leamas, britischer Top-Spion, und seine Freundin Liz Gold. 2017: George Smileys ehemaliger Assistent Peter Guilliam wird ins Innenministerium einbestellt. Die Kinder der Spione Alec Leamas und Elizabeth Gold drohen, die Regierung zu verklagen. Die Untersuchung wirft neue Fragen auf: Warum mussten die Agenten an der Berliner Mauer sterben? Hat der britische Geheimdienst sie zu leichtfertig geopfert? Halten die Motive von damals heute noch stand? In einem dichten und spannungsgeladenen Verhör rekonstruiert Peter Guilliam, was kurz nach dem Mauerbau in Berlin passierte. Bis George Smiley die Szene betritt und das Geschehen in einem neuen Licht erscheint.

Fazit:
Einstieg und Ende des Buches konnten mich überzeugen und haben mir gut gefallen; der Einstieg konnte auch definitiv mein Interesse wecken. Leider geht es dann etwas bergab, der Großteil des Buches geht sehr schleppend und zäh voran - es ist "mühsam" weiterzulesen und oft musste ich mir dafür die Motivation erst suchen.
Ich finde, das Potential dieses Buches konnte leider keinesfalls ausgeschöpft werden.
Zum Ende hin, wurde es dann wieder etwas besser - im Großen und Ganzen konnte mich das Buch aber nicht überzeugen.




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