Drei Männer verschwinden spurlos auf der MS Rjúkandi, einer Nordatlantikfähre. Zwei Frauen machen sich auf den Weg, um nach ihren verschollenen Freunden zu suchen – und sie besteigen das Schiff nach Island in der festen Überzeugung, bald wieder zu Hause zu sein. Aber schon in den ersten Tagen an Bord fallen ihnen merkwürdige Dinge auf, und die seltsame Atmosphäre: Die Crew ist überirdisch gutaussehend, der Kapitän scheint bei aller Erhabenheit und Coolness stets einen Sack voll Schuld mit sich herumzuschleppen, und was zur Hölle ist eigentlich mit der Barfrau los?
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Drei Freunde machen eine Reise mit der Nordatlantik-Fähre MS Rjukandi nach Island. Nachdem es lange Zeit kein Lebenszeichen von ihnen gibt, besteigen Iva und Malin dieselbe Fähre um die Verschollenen zu suchen. Doch seltsame Dinge passieren auf der Fähre und sie verlieren sich in Zeit und Raum.
Was für eine skurrile Geschichte. Zuerst einmal habe ich versucht mich mit dem ungewöhnlichen Schreibstil anzufreunden, der so verwirrend anders ist, als alles mir bisher bekannte. Auch der ganze Aufbau der Handlung war nicht mein Geschmack.
In die Charaktere konnte ich mich nicht hineinversetzen, obwohl mir die Beschreibungen der überirdisch gutaussehenden Schiffsbesatzung gut gefallen hat.
Die eingefügten Lyrik-Abschnitte habe ich irgendwann nur noch überflogen, weil ich auf der Suche nach deren Sinn nicht fündig geworden bin.
Wer gerne mysteriöse Storys mit fantasiereichen Figuren wie z.B. Wasserfrauchen liest, kann es gerne mit diesem „Roman“ versuchen, mein Geschmack war es definitiv nicht.
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