Rezension Rezension (2/5*) zu Die fliegenden Sterne (Pater Brown 3) von Gilbert Keith Chesterton.

parden

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13. April 2014
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Niederrhein
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Buchinformationen und Rezensionen zu Die fliegenden Sterne (Pater Brown 3) von Gilbert Keith Chesterton
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Appelle statt Spannung...

\"Die fliegenden Sterne\" sind drei wertvolle Diamanten - und das Weihnachtsgeschenk für Ruby Adams von ihrem Patenonkel Sir Leopold. Wo Diamanten sind, sind auch die Verbrecher nicht weit. Aber zum Glück ist an diesem Weihnachtsfest zufällig Pater Brown bei der Familie Adams zu Besuch, um dafür zu sorgen, dass die Steine nicht so bösen Gesellen wie dem Meisterdieb Flambeau in die Hände fallen.


\"Meine Aufgabe ist es nicht, Menschen zu bestrafen, sondern ihre Seele zu retten.\"


Ein nobles Geschenk macht der Patenonkel der jungen Ruby Adams - drei unglaublich wertvolle Diamanten. Doch in der illustren Gesellschaft rund um das Weihnachtsfest verschwinden die \'fliegenden Sterne\', wie die Diamanten genannt werden, plötzlich. Eine hektische Suche beginnt, wilde Verdächtigungen werden geäußert, nur Pater Brown behält die Ruhe - und natürlich den Überblick. Ein merkwürdiges Theaterstück spielt hier eine gewichtige Rolle, die Polizei dafür überhaupt nicht - und Pater Brown als der Gutmensch, der er nun einmal ist, schafft es sogar erfolgreich, an den Dieb zu appellieren, die Diamanten wieder herauszurücken.

Insgesamt eine eher lahme Folge - Appelle statt Spannung, das muss wirklich nicht sein. Trotz angenehmer Sprecherriege (u.a. Volker Brandt und Peer Augustinski) war die dritte Folge der Reihe um Pater Brown kein wirkliches Highlight. Mal sehen, wie die nächsen 17 Folgen sind... ;)



© Parden

 

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