Rezension Rezension (2/5*) zu Alles was glänzt: Roman von Marie Gamillscheg.

minni133

Mitglied
29. April 2017
71
7
10
33
Konnte mich nicht überzeugen

Inhalt:
Tief in den Stollen des alten Bergwerks tut sich was – und alle im Dorf können es spüren. Die Wirtin Susa zum Beispiel, wenn sie im „Espresso“ nachts die Pumpen von den Ketchup-Eimern schraubt. Oder der alte Wenisch, ihr letzter Stammgast. Sogar der Bürgermeister, wenn er nicht gerade auf Kur ist. Zuallererst aber hat es der schweigsame Martin gespürt, bis er dann eines Morgens die Kontrolle über sein Auto verlor. Es ist, als würde der Berg zittern, als könne er jeden Augenblick in sich zusammenbrechen. Für die junge Teresa und den Neuankömmling Merih ist die Sache klar: Sie will sich endlich absetzen aus dem maroden Ort, er hingegen sucht einen Neuanfang - ausgerechnet hier.

Fazit:
Inhaltlich scheint das Buch auf den ersten Blick interessant zu sein - jedoch konnte mich die Umsetzung des Themas absolut nicht überzeugen.
Und erschwerend hinzu kommt auch der schwierig zu lesende Schreibstil - der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich - kurze und abgehackte Sätze. Oft musste ich einige Absätze zwei mal Lesen, weil es schwierig zu verstehen ist, was ausgedrückt werden soll.
Auch ist nicht alles Nachvollziehbar für mich. Ich bin mir aber auch gar nicht sicher, ob ich das Buch so richtig verstanden habe.

Leider keine Empfehlung von mir für dieses Buch.


Inhalt:
Tief in den Stollen des alten Bergwerks tut sich was – und alle im Dorf können es spüren. Die Wirtin Susa zum Beispiel, wenn sie im „Espresso“ nachts die Pumpen von den Ketchup-Eimern schraubt. Oder der alte Wenisch, ihr letzter Stammgast. Sogar der Bürgermeister, wenn er nicht gerade auf Kur ist. Zuallererst aber hat es der schweigsame Martin gespürt, bis er dann eines Morgens die Kontrolle über sein Auto verlor. Es ist, als würde der Berg zittern, als könne er jeden Augenblick in sich zusammenbrechen. Für die junge Teresa und den Neuankömmling Merih ist die Sache klar: Sie will sich endlich absetzen aus dem maroden Ort, er hingegen sucht einen Neuanfang - ausgerechnet hier.

Fazit:
Inhaltlich scheint das Buch auf den ersten Blick interessant zu sein - jedoch konnte mich die Umsetzung des Themas absolut nicht überzeugen.
Und erschwerend hinzu kommt auch der schwierig zu lesende Schreibstil - der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich - kurze und abgehackte Sätze. Oft musste ich einige Absätze zwei mal Lesen, weil es schwierig zu verstehen ist, was ausgedrückt werden soll.
Auch ist nicht alles Nachvollziehbar für mich. Ich bin mir aber auch gar nicht sicher, ob ich das Buch so richtig verstanden habe.

Leider keine Empfehlung von mir für dieses Buch.