Rezension Rezension (1/5*) zu Zwei alte Frauen. Eine Legende von Verrat und Tapferkeit von Velma Wallis.

21. Dezember 2014
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Düsseldorf/
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War nicht so meins

Also das Buch hat meiner Oma gehört und da musste ich es lesen. Der Klappentext klang nett, aber wirklich gereizt hat es mich nicht. Auch das Buchcover ist nicht meins. Es ist ein altes Buch, was völlig ok ist. Der Schreibstil ist sehr leicht und einfach geschrieben. Allerdings hat mir die Geschichte nicht gefallen.
Es geht um ein zwei Gfrauen, die von einem Team verlassen werden und sich durch die Kälte überleben sollten. Da es keine Restaurants etc gibt, müssen sie Tiere jagen und Schlafplatz aufbauen, errichten und sich um das Essen kümmern. Und da ist das Problem, was ich nicht mochte, es ging um „Kaninchen“ töten, enthaupten und deren Fell abziehen. Ich wei0 das manche von denen so leben, aber ich als Vegetarierin konnte das Buch teilweise nicht lesen, weil es immer um „Kaninchen“ jagen und töten, und essen und Eichhörnchen töten“ gingen. Das hat mein Herz geblutet.
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheiten.

 

Buchplauderer

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25. Januar 2015
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Dieses Buch beruht auf einer alten Indianerlegende!!

So hart war das Leben damals! Nur durch das Töten der Tiere konnten die Menschen überleben. Die Indianer haben sich aber jedes Mal bei den Tieren bedankt, bevor sie sie getötet haben!

Dieses Buch zeigt, wie sich die zwei alten Frauen auf ihre früheren Fähigkeiten besonnen haben und es so geschafft haben zu überleben!!

Eines meiner Lieblingsbücher!!!
 

Die Häsin

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11. Dezember 2019
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Rhönrand bei Fulda
Ich habe von dem Buch schon mehrfach gehört. Die beiden alten Frauen werden bei einer Hungersnot von ihrem Stamm zurückgelassen, da die Gemeinschaft sich nicht länger leisten kann, sie durchzufüttern.

Unnütze Esser, so nennt man das wohl.

Ich denke, das ist der entscheidende Punkt des Buches: wie die beiden Alten, die als reine Belastung für den Stamm empfunden wurden, auf sich allein gestellt trotzdem überleben. Die Tötung von Tieren gehört dazu. Im Norden Alaskas bei winterlichen Temperaturen kann man vom Gemüseanbau nun mal nicht existieren.
 
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RuLeka

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30. Januar 2018
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Ich habe von dem Buch schon mehrfach gehört. Die beiden alten Frauen werden bei einer Hungersnot von ihrem Stamm zurückgelassen, da die Gemeinschaft sich nicht länger leisten kann, sie durchzufüttern.

Unnütze Esser, so nennt man das wohl.

Ich denke, das ist der entscheidende Punkt des Buches: wie die beiden Alten, die als reine Belastung für den Stamm empfunden wurden, auf sich allein gestellt trotzdem überleben. Die Tötung von Tieren gehört dazu. Im Norden Alaskas bei winterlichen Temperaturen kann man vom Gemüseanbau nun mal nicht existieren.
Es liegt schon eine Weile zurück, dass ich das Buch gelesen habe. Deine Zusammenfassung trifft es genau. Es ist eine berührende Geschichte.
 
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Literaturhexle

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2. April 2017
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Ich denke, das ist der entscheidende Punkt des Buches: wie die beiden Alten, die als reine Belastung für den Stamm empfunden wurden, auf sich allein gestellt trotzdem überleben. Die Tötung von Tieren gehört dazu. Im Norden Alaskas bei winterlichen Temperaturen kann man vom Gemüseanbau nun mal nicht existieren.
Danke euch! das Thema klingt durchaus interessant und klar - gibt es in der Wildnis keine Restaurants:D. Sachen gibt´s!
 

Emswashed

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9. Mai 2020
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Dieses Buch beruht auf einer alten Indianerlegende!!

So hart war das Leben damals! Nur durch das Töten der Tiere konnten die Menschen überleben. Die Indianer haben sich aber jedes Mal bei den Tieren bedankt, bevor sie sie getötet haben!

Dieses Buch zeigt, wie sich die zwei alten Frauen auf ihre früheren Fähigkeiten besonnen haben und es so geschafft haben zu überleben!!

Eines meiner Lieblingsbücher!!!

Diese Thematik wurde auch in "Schwarzrock" von Brian Moore, zwar nur am Rande, aber für mich eine schockierende Info, angesprochen.
 
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