Doch Tessa hat nicht nur Sex und nimmt sich die Freiheit, allerhand Verbotenes zu tun: Sie verliebt sich. Und zwar trotz anfänglicher Bedenken, ob man so etwas „darf“, wenn man doch bald sterben muss. Und zwar richtig. Nicht in den Jungen, mit dem sie sich den Wunsch nach wenigstens dem „einen Mal“ erfüllt (das, natürlich, auch eher eine Enttäuschung ist), sondern in Adam, den Nachbarsjungen, der sich ihre Liebe erkämpft, weil er selbst sie aufrichtig liebt. Mit diesem jungen Mann erlebt sie wirkliche, tiefe Zärtlichkeit. Für Adam sind Tessas unabwendbar bevorstehender Tod und ihre Angst kein Tabu. Er will alles über Tessa wissen, so wie es wirklich Liebende tun. Und so hat Tessa in ihrem kurzen Leben doch etwas gefunden, wonach sich mancher ein langes Leben lang nur sehnt. Und das ist bei aller Traurigkeit doch auch ein großes Glück.
Über große Gefühle zu schreiben ist keine leichte Sache. An der haben selbst arrivierte Autoren sich schon oft verhoben. Der britischen Schauspielerin Jonny Downham aber ist mit Bevor ich sterbe ein grandioses Debüt gelungen, dem man viele Leser wünscht! Trotz der unendlich traurigen Geschichte: Ein wunderbares, tief bewegendes Buch und eine auf eine ganz und gar bemerkenswerte Weise beglückende Lektüre. -- Freia Danz, Literaturanzeiger.de Kaufen
Das Buchcover sieht sehr schön aus und hat mich angelockt. Auch wurde es immer wieder gesagt, das dieses Buch der Börner ist. Jedenfalls der Klappentext klingt mega interessant und ich freute mich auf die Geschichte Ich hatte wirklich geglaubt, das die Geschichte wirklich perfekt ist und regrelrehct Bestseller Art ist. Aber leider war es ein Flop – warum erzähle ich euch gleich.
Es geht um die 16 Jährige Tessa, die Leukämie hat und wenig Hoffnung hat zu leben. Ihr Vater kümmert sich um sie und sie lebt ein trauriges Leben. Doch Tessa hat sich überlegt eine Bucketliste zu führen und diese Liste zu erledige wie klauen, sex haben und abhauen.
Nun ja die Geschichte ist sehr traurig. Und ich habe nicht geheult. Ich kam überhaupt nicht rein in die Geschichtete. Sie hat mich einfach genervt. Schreib technisch war es eine reine Katastrophe. Flüssig und witzig war es nicht. Es hat mich immer genervt, das immer wieder eine neue Szene kam. Für mich war das eine Art Kuddelmuddel und ich hatte Schwierigkeiten sie zu folgen. Ich war vewirrt und es war ein durcheinander. Zum einen Moment war sie da und zum anderen Moment war sie woanders. Tessa hat mich auch als Person ziemlich aufgeregt, vor allem weil sie krank ist und ihre Eltern sich sorgen machten und sie abhaut – ihre Freundin ist schwanger und bekommt ein Baby vion einem Typen. Also die Story hat mir echt nicht zugesagt. Schade.