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Gelöschtes Mitglied 2403
Gast
Wunderbares Buch über Lebenswege unter dem Einfluss von genannten Sterbedaten.
Italien und Äthiopien und deren koloniale Verflechtungen und heutige Flüchtlingspolitik.
Phantastische Geschichten
Ein Blick in die Seele eines Psychopathen.
Palästinensische Lebenslinien
Ein Matt Ruff halt
Ethnologen und Obsessionen
Muss nach einigen Veränderungen in meinen Punktevergaben hier noch dieses Buch in die Liste aufnehmen
ein ergreifender Blick auf ein ungelebtes Künstlerleben
Edit:
ein Blick auf die Südstaaten der USA und das Dasein der Sklaven, dabei ist dieser Blick in seiner Gestaltung von einer interessanten künstlerischen Freiheit geprägt
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Das Leben nach dem Aufenthalt in Auschwitz.Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Studieren unter Druck oder was ein Suizid bewirken könnte!Italien und Äthiopien und deren koloniale Verflechtungen und heutige Flüchtlingspolitik.
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Fesselnde und obsessive Liebesgeschichte.Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
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Ein Murakami à la 1Q84Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Ein seltsam verstörendes, hypnotisierendes Buch über eine Frau, die, laut ihrem Ehemann an Durchschnittlichkeit kaum zu übertreffen ist – bis sie eines Tages beschließt, kein Fleisch mehr zu essen.
»Bevor meine Frau zur Vegetarierin wurde, hielt ich sie für nichts Besonderes. Bei unserer ersten Begegnung fand ich sie nicht einmal attraktiv. Mittelgroß, ein Topfschnitt, irgendwo zwischen kurz und lang, gelbliche unreine Haut, Schlupflider und dominante Wangenknochen. So fühlte ich mich weder von ihr angezogen noch abgestoßen und sah daher keinen Grund, sie nicht zu heiraten.«
Yeong-Hye und ihr Ehemann sind ganz gewöhnliche Leute. Er geht beflissen seinem Bürojob nach und hegt keinerlei Ambitionen. Sie ist eine zwar leidenschaftslose, aber pflichtbewusste Hausfrau. Die angenehme Eintönigkeit ihrer Ehe wird jäh gefährdet, als Yeong-Hye beschließt, sich fortan ausschließlich vegetarisch zu ernähren und alle tierischen Produkte aus dem Haushalt entfernt. »Ich hatte einen Traum«, so ihre einzige Erklärung. Ein kleiner Akt der Unabhängigkeit, aber ein fataler, denn in einem Land wie Südkorea, in dem strenge soziale Normen herrschen, gilt der Vegetarismus als subversiv. Doch damit nicht genug. Bald nimmt Yeong-Hyes passive Rebellion immer groteskere Ausmaße an. Sie, die niemals gerne einen BH getragen hat, fängt an, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen und von einem Leben als Pflanze zu träumen. Bis sich ihre gesamte Familie gegen sie wendet.
Die Vegetarierin ist eine kafkaeske Geschichte in drei Akten über Scham und Begierde, Macht und Obsession sowie unsere zum Scheitern verurteilten Versuche, den Anderen zu verstehen, der ja doch, wie man selbst, Gefangener im eigenen Leib ist.Kaufen
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Ein Blick in die Seele eines Psychopathen.
Palästinensische Lebenslinien
Ein Matt Ruff halt
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Was Terror bewirktEthnologen und Obsessionen
Muss nach einigen Veränderungen in meinen Punktevergaben hier noch dieses Buch in die Liste aufnehmen
»Das ist mein ganzes Leben« – mit diesen Worten übergibt Charlotte einem Vertrauten 1942 einen Koffer voller Bilder. Sie erzählen ihre viel zu kurze Geschichte: von der Kindheit im Berlin der 20 Jahre, dem frühen Tod der Mutter, dem Zugang zu Berlins Künstlerkreisen durch die neue Frau des Vaters, dem Studium an der Kunstakademie, dem Leben als Malerin. Und dann: Flucht vor den Nationalsozialisten nach Südfrankreich, Leben im Exil, aber auch Liebe und Hochzeit. Nur ihre Bilder überleben – und damit ihre Geschichte, die David Foenkinos anrührend erzählt. Charlotte ist das Porträt eines verheißungsvollen Lebens, das viel zu früh beendet wurde.Kaufen
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ein Blick auf die Südstaaten der USA und das Dasein der Sklaven, dabei ist dieser Blick in seiner Gestaltung von einer interessanten künstlerischen Freiheit geprägt
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