Naja, ein bisschen Eigenverantwortung hat man ja auch noch...
Aber es ist Wahnsinn, wie empathisch einem die Figuren vor Augen geführt werden. Man kann ihre Not förmlich mitfühlen.
Zunächst klingt die Idee ja auch ganz easy - nur die Umsetzung... Der Teufel steckt im Detail. Es ist eben nicht so einfach sich zu prostituieren, wie es die Freundin Maren suggerieren will.
Ich habe ja nicht so viel Erfahrung mit der kurzen Form. Ist es eher üblich, ernste Erzählungen zu schreiben? Welche, die einen bewusst ins Nachdenken bringen? Oder gibt es auch leichte und fröhliche?