Hi people,
heute ist wirklich Donnerstag - oder, wenn nicht, müssen wir die Reihenfolge der Wochentage ändern.
Pantha rhei ... alles fliesst, alles verändert sich, die Rechtschreibung selbst sogar, alles fließt, ei, wie heißt es denn nun und wozu brauchten wir die Rechtschreibreform, wenn jetzt jeder Emma und Claudia schreiben kann, wie es will. Jedenfalls schreibe ich jetzt auch so, wie ich will. Wer will mich daran hindern? Obwohl die Normierung durchaus hilfreich war, seinerzeit.
Damals, früher, in vergangenen Zeiten - wir sind noch zu fit, in derartigen Formeln zu denken, aber in Punkto Lesegewohnheiten haben wir alle sicherlich ein "früher". Damals, früher, las ich anders und vor allem anderes als heute. Ich will das nicht weiter ausführen und euch nicht mit "Geständnissen" langweilen, zum Beispiel damit, dass ich leidenschaftlich gerne Karl May las, eine Lektüre, die Zeitkinder sicherlich sträflich langweilen würde. Obwohl ja manches nie vergeht ... wie Pippi Langstrumpf ohne Negerkönig.
Wie wir unsere Lesegewohnheiten allmählich veränderten, davon reden wir heute, darüber diskutieren wir. Wahrscheinlich ist es so wie mit dem Wein, man fängt mit dem süßen, süffigen an und landet bei saurem. Haha, ja, bei trockenem natürlich. Ist es ein Automatismus, je länger man liest, desto "ernster" wird die Lektüre, tragischer, schwerer, gehaltvoller und kunstvoller? Manch einer bleibt for ever bei den Krimis stehen. Auch das wird seine Gründe haben.
Legt los, gesteht! Gesteht eure Jugendsünden und erzählt, warum und wann und wie sich eure Lesegewohnheiten verändert haben. Wo seid ihr gelandet?
Möglicherweise haben sich nicht nur die Genres, die euch zusagen oder die Art der Literatur, die ihr lest, sondern vllt auch das Drumherum verändert, früher Schwimmbad, heute Lesezimmer? Und ob ihr auf eurem Weg des Lesens (immer) adäquate Gesellschaft hattet. Alles ist interessant.
Eure Donnerstagswanda
heute ist wirklich Donnerstag - oder, wenn nicht, müssen wir die Reihenfolge der Wochentage ändern.
Pantha rhei ... alles fliesst, alles verändert sich, die Rechtschreibung selbst sogar, alles fließt, ei, wie heißt es denn nun und wozu brauchten wir die Rechtschreibreform, wenn jetzt jeder Emma und Claudia schreiben kann, wie es will. Jedenfalls schreibe ich jetzt auch so, wie ich will. Wer will mich daran hindern? Obwohl die Normierung durchaus hilfreich war, seinerzeit.
Damals, früher, in vergangenen Zeiten - wir sind noch zu fit, in derartigen Formeln zu denken, aber in Punkto Lesegewohnheiten haben wir alle sicherlich ein "früher". Damals, früher, las ich anders und vor allem anderes als heute. Ich will das nicht weiter ausführen und euch nicht mit "Geständnissen" langweilen, zum Beispiel damit, dass ich leidenschaftlich gerne Karl May las, eine Lektüre, die Zeitkinder sicherlich sträflich langweilen würde. Obwohl ja manches nie vergeht ... wie Pippi Langstrumpf ohne Negerkönig.
Wie wir unsere Lesegewohnheiten allmählich veränderten, davon reden wir heute, darüber diskutieren wir. Wahrscheinlich ist es so wie mit dem Wein, man fängt mit dem süßen, süffigen an und landet bei saurem. Haha, ja, bei trockenem natürlich. Ist es ein Automatismus, je länger man liest, desto "ernster" wird die Lektüre, tragischer, schwerer, gehaltvoller und kunstvoller? Manch einer bleibt for ever bei den Krimis stehen. Auch das wird seine Gründe haben.
Legt los, gesteht! Gesteht eure Jugendsünden und erzählt, warum und wann und wie sich eure Lesegewohnheiten verändert haben. Wo seid ihr gelandet?
Möglicherweise haben sich nicht nur die Genres, die euch zusagen oder die Art der Literatur, die ihr lest, sondern vllt auch das Drumherum verändert, früher Schwimmbad, heute Lesezimmer? Und ob ihr auf eurem Weg des Lesens (immer) adäquate Gesellschaft hattet. Alles ist interessant.
Eure Donnerstagswanda
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