Wenn du jetzt gesagt hättest "isch abe gar kein Auto", das hätte ich eher nachvollziehen können.Ich habe gar keinen Schreibtisch
Wenn du jetzt gesagt hättest "isch abe gar kein Auto", das hätte ich eher nachvollziehen können.Ich habe gar keinen Schreibtisch
Auto habe ich auch keins. Kaffee trinke ich, aber nicht mit dem Nachbarn. (Obwohl ich einen Nachbar habe, er ist Brite, vielleicht kommt er mal mit einem Tässchen Tee vorbei)Wenn du jetzt gesagt hättest "isch abe gar kein Auto", das hätte ich eher nachvollziehen können.
Was willst du uns damit sagen? Dass wir die Hände weg lassen sollen von dieser Leseprobe?!?gelesen hatte.... Ständig musste ich daran denken.
Ich überlasse das mal lieber jedem selbst, ob er sie liest oder nicht . Zumindest sind wahnhafte Zustände in schlaflosen Nächten nicht ausgeschlossen .Was willst du uns damit sagen? Dass wir die Hände weg lassen sollen von dieser Leseprobe?!?
Du weißt schon, welche Saiten man anschlagen muss, gell
Das geht gar nicht, dass du uns so neugierig machst. Als ob wir nicht schon genug lesen "müssten". Ein innerer Zwang. Was würde Freud dazu sagen? Ach, was kümmert mich Sigi.Ich muss gestehen, dass mich eine regelrechte Unruhe überfallen hat, seitdem ich die Leseprobe von
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.gelesen hatte.... Ständig musste ich daran denken.
Jetzt habe ich es gerade trotz des großen Bücherstapels, der gelesen werden will, in meine Buchhandlung bestellt und bin wahnsinnig gespannt.
Das ist alles viel zu aktuell! Jetzt kannst du endlich mal ins Mittelalter reisen.Was ist das? Schon wieder ein Buch mit einer Jahreszahl??
1793 und 1794 sowie 1833 und 1661 habe ich, 1795 kommt im Januar ... Ich dachte, jetzt langt's erstmal ...
Oje! Ich habe ihn gelesen und stelle dann mal meine Rezension ein. Ich war nicht besonders angetan.Was braucht es, um eine Maschine mit menschlichem Bewusstsein auszustatten? Den Programmierer Syz interessiert nichts so sehr wie die Beantwortung dieser Frage. Doch als er hinter die Kulissen des Labors blickt, gerät sein bedingungsloser Glaube an die Technik ins Wanken. Welchem Zweck dient DAVE wirklich und wer wird von ihm profitieren? In der Welt von Syz dreht sich alles ums Programmieren. Geschlafen und gegessen wird hauptsächlich, um schnellstmöglich wieder in die Datenströme des Computers abzutauchen. Das Ziel des gesamten Labors ist nichts Geringeres als die Programmierung der ersten generellen Künstlichen Intelligenz, ausgestattet mit einer Höchstleistung an Rechenkraft und menschlichem Bewusstsein: DAVE. Dann allerdings bringen zwei Ereignisse Syz‘ geregeltes Leben ins Wanken. Erstens, Syz verliebt sich in eine junge Ärztin, und zweitens, DAVE droht ein Totalausfall. Der Strudel, in den Syz in der Folge gerät, katapultiert den Programmierer in unmittelbare Nähe der Machtzentrale. Während das Labor in blinder Technikgläubigkeit weiterhin auf die Verwirklichung der Künstlichen Superintelligenz hinarbeitet, taucht Syz tief in die Geschichte des Labors ein und versucht herauszufinden, wessen Interessen DAVE am Ende eigentlich dient. Nach dem großen Erfolg von »Das flüssige Land« legt Raphaela Edelbauer einen einzigartigen Roman über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Künstlichen Intelligenz vor.KaufenKaufen >
Raphaela Edelbauer hat den österreichischen Buchpreis gewonnen! Der Stuttgarter Klett-Cotta Verlag darf sich mitfreuen.
Wer hat denn diesen Roman gelesen? Mir ist keine Empfehlung aus unseren Reihen bekannt
Raphaela Edelbauer erhält den Österreichischen Buchpreis 2021 - buchreport
Raphaela Edelbauer wurde am Montag für ihr Buch „Dave“ (Klett-Cotta Verlag) mit dem Österreichischen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. ... mehrwww.buchreport.de
Danke für die Rezi!Oje! Ich habe ihn gelesen und stelle dann mal meine Rezension ein. Ich war nicht besonders angetan.
Versteh ich vollkommen, das mache ich auch immer soIch möchte immer so unvoreingenommen wie möglich in ein Buch gehen.
Ich erinnere mich, dass ich "Mutter brennt" von ihr gelesen habe. Sophie Reyer ist eine Autorin, von der ich denke, dass man mehr als ein Buch nicht gelesen haben muss. Sie hat ganz gute Ansätze, bleibt dann aber für meine Begriffe und für meinen Gusto zu künstlerisch. Das Leserherz brauchts ein bisschen handfester.So, ich habe
jetzt beendet. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Wobei ich mir eh nicht zu 100 Prozent sicher war, ob ich dauerhaft begeistert sein würde. Ich hatte nur so ein wahnsinnig großes Interesse an dem Buch.Kaufen >
Begeistert hat mich die Sprache. Unglaublich poetisch und in kurzen Sätzen pointiert. So wie das Brennen immer wieder im Roman vorkommt, so brennt auch die rastlose Sprache.
Inhaltlich mochte ich Johannas Kindheits- und Jugendepisoden noch sehr gern, die Kriegsgeschichten ermüdeten mich aber zusehends.
Zudem schwebt Johanna so über den Dingen, dass es mir nicht möglich war, sich ihr zu nähern. So geht es den meisten Figuren des Romans aber auch...
Gut fand ich, wie Sophie Reyer der Geschichte um Johanna deutlich feministische Aspekte und eine Suche (auch) nach der geschlechtlichen Identität hinzufügt.
Im Großen und Ganzen also auf jeden Fall lesenswert, aber leider nicht eines meiner neuen Lieblingsbücher.