Österreichischer Buchpreis 2021

Christian1977

Bekanntes Mitglied
8. Oktober 2021
2.554
12.487
49
47
Ich muss gestehen, dass mich eine regelrechte Unruhe überfallen hat, seitdem ich die Leseprobe von
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
gelesen hatte.... Ständig musste ich daran denken.

Jetzt habe ich es gerade trotz des großen Bücherstapels, der gelesen werden will, in meine Buchhandlung bestellt und bin wahnsinnig gespannt.
 

Wandablue

Bekanntes Mitglied
18. September 2019
9.371
21.160
49
Brandenburg
Ich muss gestehen, dass mich eine regelrechte Unruhe überfallen hat, seitdem ich die Leseprobe von
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
gelesen hatte.... Ständig musste ich daran denken.

Jetzt habe ich es gerade trotz des großen Bücherstapels, der gelesen werden will, in meine Buchhandlung bestellt und bin wahnsinnig gespannt.
Das geht gar nicht, dass du uns so neugierig machst. Als ob wir nicht schon genug lesen "müssten". Ein innerer Zwang. Was würde Freud dazu sagen? Ach, was kümmert mich Sigi.
 

Christian1977

Bekanntes Mitglied
8. Oktober 2021
2.554
12.487
49
47
Was ist das? Schon wieder ein Buch mit einer Jahreszahl??
1793 und 1794 sowie 1833 und 1661 habe ich, 1795 kommt im Januar ... Ich dachte, jetzt langt's erstmal ... :oops:
Das ist alles viel zu aktuell! Jetzt kannst du endlich mal ins Mittelalter reisen. :)

Gerade eben konnte ich übrigens "Revolver Christi" bei eBay zu einem mir schon peinlichen Spottpreis ersteigern.

Damit habe ich meine beiden Favoriten.
 

ulrikerabe

Bekanntes Mitglied
14. August 2017
3.050
7.678
49
Wien
www.facebook.com
Ich komme momentan mit meinem eigen "Projekt nicht viel weiter.
Morituri habe ich fertiggelesen. Es ist eine ziemlich böse Politparabel auf österreichische Zustände. Fast ein bisschen prophetisch, nimmt die Fiktion die Realität steil vorweg. Die Sprache wird in der Presse als "kunstvoll" bezeichnet, das trifft wohl zu. Gefällig zu lesen ist es nicht.

1431 wird mein nächstes Buch von dieser Liste sein.
 

Literaturhexle

Moderator
Teammitglied
2. April 2017
19.241
49.146
49
Buchinformationen und Rezensionen zu DAVE: Roman von Raphaela Edelbauer
Kaufen >

Raphaela Edelbauer hat den österreichischen Buchpreis gewonnen! Der Stuttgarter Klett-Cotta Verlag darf sich mitfreuen.
Wer hat denn diesen Roman gelesen? Mir ist keine Empfehlung aus unseren Reihen bekannt;)

 

Christian1977

Bekanntes Mitglied
8. Oktober 2021
2.554
12.487
49
47
Buchinformationen und Rezensionen zu DAVE: Roman von Raphaela Edelbauer
Kaufen >

Raphaela Edelbauer hat den österreichischen Buchpreis gewonnen! Der Stuttgarter Klett-Cotta Verlag darf sich mitfreuen.
Wer hat denn diesen Roman gelesen? Mir ist keine Empfehlung aus unseren Reihen bekannt;)

Oje! Ich habe ihn gelesen und stelle dann mal meine Rezension ein. Ich war nicht besonders angetan.
 

ulrikerabe

Bekanntes Mitglied
14. August 2017
3.050
7.678
49
Wien
www.facebook.com

Christian1977

Bekanntes Mitglied
8. Oktober 2021
2.554
12.487
49
47
Ich bin sehr gespannt auf das Buch und deine Rezension, die ich nach der Lektüre lesen werde. Ich möchte immer so unvoreingenommen wie möglich in ein Buch gehen. 5 Sterne klingen aber vielversprechend.
 

Christian1977

Bekanntes Mitglied
8. Oktober 2021
2.554
12.487
49
47
So, ich habe
jetzt beendet. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Wobei ich mir eh nicht zu 100 Prozent sicher war, ob ich dauerhaft begeistert sein würde. Ich hatte nur so ein wahnsinnig großes Interesse an dem Buch.

Begeistert hat mich die Sprache. Unglaublich poetisch und in kurzen Sätzen pointiert. So wie das Brennen immer wieder im Roman vorkommt, so brennt auch die rastlose Sprache.

Inhaltlich mochte ich Johannas Kindheits- und Jugendepisoden noch sehr gern, die Kriegsgeschichten ermüdeten mich aber zusehends.

Zudem schwebt Johanna so über den Dingen, dass es mir nicht möglich war, sich ihr zu nähern. So geht es den meisten Figuren des Romans aber auch...

Gut fand ich, wie Sophie Reyer der Geschichte um Johanna deutlich feministische Aspekte und eine Suche (auch) nach der geschlechtlichen Identität hinzufügt.

Im Großen und Ganzen also auf jeden Fall lesenswert, aber leider nicht eines meiner neuen Lieblingsbücher.
 

Wandablue

Bekanntes Mitglied
18. September 2019
9.371
21.160
49
Brandenburg
So, ich habe
jetzt beendet. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Wobei ich mir eh nicht zu 100 Prozent sicher war, ob ich dauerhaft begeistert sein würde. Ich hatte nur so ein wahnsinnig großes Interesse an dem Buch.

Begeistert hat mich die Sprache. Unglaublich poetisch und in kurzen Sätzen pointiert. So wie das Brennen immer wieder im Roman vorkommt, so brennt auch die rastlose Sprache.

Inhaltlich mochte ich Johannas Kindheits- und Jugendepisoden noch sehr gern, die Kriegsgeschichten ermüdeten mich aber zusehends.

Zudem schwebt Johanna so über den Dingen, dass es mir nicht möglich war, sich ihr zu nähern. So geht es den meisten Figuren des Romans aber auch...

Gut fand ich, wie Sophie Reyer der Geschichte um Johanna deutlich feministische Aspekte und eine Suche (auch) nach der geschlechtlichen Identität hinzufügt.

Im Großen und Ganzen also auf jeden Fall lesenswert, aber leider nicht eines meiner neuen Lieblingsbücher.
Ich erinnere mich, dass ich "Mutter brennt" von ihr gelesen habe. Sophie Reyer ist eine Autorin, von der ich denke, dass man mehr als ein Buch nicht gelesen haben muss. Sie hat ganz gute Ansätze, bleibt dann aber für meine Begriffe und für meinen Gusto zu künstlerisch. Das Leserherz brauchts ein bisschen handfester.
 

Neueste Beiträge

Beliebteste Beiträge in diesem Forum