Das Bundesjustizministerium plant eine Änderung des Urtheberrechtes. Damit soll die Stellung von Autoren gestärkt werden. Konkret sieht der Gesetzesentwurf vor, dass ein Autor fünf Jahre nach Manuskriptabgabe seine Rechte zurückrufen kann, falls ihm ein besseres Angebot vorliegt. Allerdings hat der ursprüngliche Verlag ein Vorkaufsrecht, sofern er die dann
besseren Bedingungen für den Autor akzeptiert.
Verlage und Agenten laufen Sturm gegen diese geplante neue Regelung. Sie mache es den Verlagen unmöglich Risiken einzugehen und langfristig zu planen.
Mehr Infos:
www.buchreport.de: „Dieser Gesetzesentwurf schadet allen“
@Renie , @Tiram , @InFo , @Sabine Schäfers , @Klara Bellis , @Mile , @Sonja Rüther
besseren Bedingungen für den Autor akzeptiert.
Verlage und Agenten laufen Sturm gegen diese geplante neue Regelung. Sie mache es den Verlagen unmöglich Risiken einzugehen und langfristig zu planen.
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