Das kann ich von Herzen empfehlen. Hat mir richtig gut gefallen! Besser als das aktuelle Buch von Fallwickl.
(Rezension anbei)
Habe ich mich auch drüber gefreut. Die Gilde hat schon ein Händchen, aus den verschiedenen Genres die Highlights herauszuziehen. Mein Quartalskauf steht allerdings noch aus. Viele der angebotenen Bücher habe ich schon (gelesen).Letzteres gibt es jetzt übrigens auch in der Büchergilde.
Das ist mir auch im gerade kürzlich erhaltetenen Newsletter aufgefallen.Letzteres gibt es jetzt übrigens auch in der Büchergilde. Wusste ich vorher nicht, sonst hätte ich wahrscheinlich darauf zurückgegriffen. Aber das Original-Cover ist ja auch ganz schön.
Allerdings sollte ich früher wissen, was erscheint. Manche Bücher habe ich dann schon gekauft.Habe ich mich auch drüber gefreut. Die Gilde hat schon ein Händchen, aus den verschiedenen Genres die Highlights herauszuziehen. Mein Quartalskauf steht allerdings noch aus. Viele der angebotenen Bücher habe ich schon (gelesen).
So eine Schnäppchenjagd ist natürlich toll! Ich habe es gelesen, aber noch keine Rezension geschrieben - die Geschichte hat eine sehr besondere Atmosphäre zwischen Märchen und bitterer Realität.Oh, ich habe noch einen Neuzugang vergessen, dabei habe ich mich darüber besonders gefreut. Ich habe es nämlich gebraucht zu einem fast unverschämt günstigen Preis und dazu in einem wunderbaren Zustand bekommen.
Durch die Weite der Steppe Kasachstans fährt ratternd ein Zug. In ihm begegnen sich ein Reisender und Erjan, das Wunderkind. Der Knabe spielt mitten in dieser vom Zug durchquerten Einöde so virtuos auf seiner Violine, dass nicht nur dem Erzähler Hören und Sagen vergeht. Doch die Musik bleibt nicht das einzige Wunder. Denn der Junge, der aussieht wie zehn oder zwölf, ist in Wahrheit bereits ein Mann von 27 Jahren; als Kind tauchte er allen Warnungen zum Trotz in einen nuklear verseuchten See. Hamid Ismailov versetzt damit das Blechtrommel-Motiv des Immer-Kind-Bleibenden in die Einöde des von 486 Atombombentests verseuchten Kasachstan und gibt ihm eine herbe Intensität von tiefer Schönheit. Zwei Welten prallen darin aufeinander: die Weite und Einsamkeit der Steppe Kasachstans und die moderne Welt außerhalb davon – der Zug, der diese wie stehen gebliebene Welt täglich durchfährt, die Atomtests, die wie eine unsichtbare Macht die Natur und die Menschen verändern, die Musik, die einen anderen Rhythmus in Yerzhans Leben bringt.KaufenKaufen >
Am meisten interessiert mich dein Urteil über "Kleine Dinge wie diese". Es steht auf meiner Wunschliste.Eigentlich war das schon letztes Wochenende geplant, da war ich aber zu erschöpft. Daher war ich dann gestern Bücher shoppen. Hier meine Neuerwerbungen:
Eine Flucht vor den Nazis und ein Geheimnis, das bis in die Gegenwart reicht. Ein jüdischer Kunstsammler rettet sich mit Fluchthelfern vor den Nazis in die Schweiz, doch seine Spur verliert sich im Dickicht eines Waldes. Zurück bleibt nur sein Gehstock, darin eingerollt ein kleines Gemälde. Siebzig Jahre später betritt Gottfried Messmer das Foyer einer Bank in Zürich. Im Schließfach seines Vaters findet er einen echten Klimt. Wie kam sein Vater an dieses Bild? Und wo ist sein wahrer Besitzer? Gottfried muss sich einem Familiengeheimnis stellen, das weit in die Geschichte seines Landes zurückreicht.KaufenKaufen >
Fast hat man sich in der Hofmühle damit abgefunden, dass Carl im Krieg gefallen ist, als er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür steht. Selbst sein Zwillingsbruder Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Lässt sich Glück überhaupt teilen? Judith W. Taschler hat einen großen Familienroman geschrieben. Über drei Generationen verfolgen wir gebannt das Schicksal der Familie Brugger, deren Leben in der Mühle vor allem die Frauen prägen. Das einfühlsame Porträt eines Dorfes, ein Buch über Abschiede und die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, über den Krieg und die unstillbare Sehnsucht nach vergangenem Glück.KaufenKaufen >
Wer etwas auf sich hält in New Ross, County Wicklow, und es sich leisten kann, lässt seine Wäsche im Kloster waschen. Doch was sich dort hinter den glänzenden Fenstern und dicken Mauern ereignet, will in der Kleinstadt niemand so genau wissen. Denn es gibt Gerüchte. Dass es moralisch fragwürdige Mädchen sind, die zur Buße Schmutzflecken aus den Laken waschen. Dass sie von früh bis spät arbeiten müssen und daran zugrunde gehen. Dass ihre neugeborenen Babys ins Ausland verkauft werden. Der Kohlenhändler Billy Furlong hat kein Interesse an Klatsch und Tratsch. Es sind harte Zeiten in Irland 1985, er hat Frau und fünf Töchter zu versorgen, und die Nonnen zahlen pünktlich. Eines Morgens ist Billy zu früh dran mit seiner Auslieferung. Und macht im Kohlenschuppen des Klosters eine Entdeckung, die ihn zutiefst verstört. Er muss eine Entscheidung treffen: als Familienvater, als Christ, als Mensch. Mit wenigen Worten erschafft Claire Keegan eine ganze Welt. Auf unnachahmliche Weise erzählt Kleine Dinge wie diese von Komplizenschaft und Mitschuld, davon, wie Menschen das Grauen in ihrer Mitte ignorieren, um in ihrem Alltag fortfahren zu können – davon, dass es möglich ist, das Richtige zu tun.KaufenKaufen >
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Hat Spaß gemacht!
*Lachtränen aus meinen Augenwinkeln wisch*Einen dicken Gutschein hatte ich noch liegen und der sollte ja keinen Staub ansetzen
Und in dem Moment, in welchem du die Tove Ditlefsen Büchergilde-Ausgabe gebraucht gefunden hast, wirst du deinen Quartalskauf ja auch wieder in ein anderes, neues Buch stecken. Alles top! ^^@GAIA Im Grunde ist der Gebrauchtmarkt noch generell auch nachhaltig. Egal ob Bücher, Klamotten oder anderes. Man darf nicht zu kritisch sein. Wenn man ungeliebte gebrauchte Sachen gut loswird, hat man wieder Platz für Neues und der Müll reduziert sich.
Dann mal viel Spaß mit den neuen SchätzenBei mir sind auch wieder zwei Bücher eingezogen. Wie soll es im Moment anders sein, haben sie mit Musik bzw. Bob Dylan zu tun .
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Euch noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende!
DankeDann mal viel Spaß mit den neuen Schätzen