Viel Vergnügen dabei! Ich war ja begeistert davon, aber *hüstel* ich bin natürlich auch voreingenommen und habe durch meine SchwieTo eine besondere Beziehung zu Japan.
Viel Vergnügen dabei! Ich war ja begeistert davon, aber *hüstel* ich bin natürlich auch voreingenommen und habe durch meine SchwieTo eine besondere Beziehung zu Japan.
Danke! Ich kenne noch andere begeisterte Stimmen, von daher bin ich schon mega gespanntViel Vergnügen dabei! Ich war ja begeistert davon, aber *hüstel* ich bin natürlich auch voreingenommen und habe durch meine SchwieTo eine besondere Beziehung zu Japan.
Männerdiskriminierung?Es ist gestern der zweite Teil meiner Bestellung vom Versandhandel, wie Christian sagen würde, „mit A“ angekommen... Arvelle, nicht Amazon! ;P
Drin waren diese drei:
und
Gebundenes Buch
Zwei Frauen brechen auf zu einer Reise in die Schweiz, mit einem todkranken Vater auf der Rückbank. Eine letzte, finale Fahrt soll es werden, doch nichts endet, wie man es sich vorgestellt hat, schon gar nicht das Leben.
Martha und Betty kennen sich seit zwanzig Jahren und sie entscheiden sich fürs Durchbrettern. Vor sich haben sie das Ziel, von hinten drängt das nahende Unglück. "Es gab niemanden, mit dem ich so lauthals über das Unglück lachen konnte wie mit Martha. Die wenigsten Frauen lachten über das Unglück, schon gar nicht über ihr eigenes. Frauen redeten darüber, bis sie weinten und nichts mehr zu retten war. Was das Leiden betraf, verstanden Frauen keinen Spaß."
Mit einem Humor aus Notwehr und einer Wahrhaftigkeit, die wehtut, erzählt Lucy Fricke von Frauen in der Mitte ihres Lebens, von Abschieden, die niemandem erspart bleiben und von Vätern, die zu früh verschwinden. Eine groteske Reise Richtung Süden, durch die Schweiz, Italien, bis nach Griechenland, immer tiefer hinein in die Abgründe der eigenen Geschichte. Und die Frage ist nicht, woher wir kommen, sondern: Wie finden wir da wieder raus?KaufenKaufen >
Die Bestellung habe ich ausgelöst, bevor ich (heute) „FRAUEN LITERATUR“ von Nicole Seifert beendet hatte. So bin ich jetzt noch mehr stolz, dass es eine reine Autorinnen-Bestellung war...
*Schweiß von Stirn wisch* da bin ich ja beruhigt ! (Von einem bis fünf Sterne war da ja alles bei den Rezis dabei!)Danke! Ich kenne noch andere begeisterte Stimmen, von daher bin ich schon mega gespannt
Hah, Nicol Seifert würde es ihn ihrem Buch mit der Überschrift eines Absatzes vergleichbar provokativ so halten: "Umgekehrter Sexismus?". Neben wissenschaftlichen Studien, dass die Angst vor Männerdiskriminierung (nutze hier mal deine Begrifflichkeit) besteht, aber unbegründet ist, bringt Seifert später den sehr persönlichen und in Teilen humorvollen Konter an:Männerdiskriminierung?
Da konnte ich mich grad nicht kurzfassen, da ich alles und noch mehr an der Analyse wichtig finde."Obwohl Autorinnen noch längst nicht so viel Raum bekommen wie ihre männlichen Kollegen, gibt es auch heute noch viele, die mit Nathaniel Hawthorne finden: Es reicht langsam, Autorinnen bekommen doch wirklich mehr als genug Aufmerksamkeit.
Dazu passt, dass ich in den letzten Jahren immer wieder freundlich-besorgt gefragt wurde, ob ich denn wirklich gar keine Bücher von Männern mehr lese, ob mir da gar nichts fehle? Als ginge es um wichtige Vitamine und Mineralien, als drohe Mangelernährung, so ganz ohne männliche Gedanken und Perspektiven in Buchform. Bisher hat es tatsächlich keine Auswirkungen auf meine Gesundheit, nicht mal auf meine geistige, eher nehme ich es als reinigendes Entschlacken wahr. Weniger freundlich und interessiert ist der Vorwurf, ich täte genau das, was ich anderen vorwerfe: die Bücher eines Geschlechts bevorzugen. Vielleicht ist es am Ende dieses Buches gar nicht mehr notwendig, das zu erklären, vielleicht schadet es aber auch nicht: Wer das gleichsetzt, lässt das Machtgefälle außer Acht, das dem Problem zugrunde liegt. Sexismus ist wie Rassismus oder Homophobie nicht einfach umkehrbar, denn diese Phänomene sind durch Machtverhältnisse definiert." usw. usf. ...
[Nach einer ausführlichen Auseinandersetzung und Herleitung schließt sie auf der gesellschaftlichen Ebene mit]
"Oder um es mit Margaret Atwood zu sagen: Es ist ein Unterschied zwischen der Angst, ausgelacht zu werden, und der Angst, umgebracht zu werden."
Toll!; beide haben wir uns wie Bolle über die Bücher gefreut .
Sehr schön. Aber sag mal, ist das ein zufälliges Ungleichgewicht zwischen vier Bücher für dich und zwei für ihn? Oder hatte er einfach noch nicht Geburtstag bis jetzt?beide haben wir uns wie Bolle über die Bücher gefreut .
Zufall . Aber vom Wert her etwa gleich. Obwohl wir da nie großartig drauf achten ha ha ha.Sehr schön. Aber sag mal, ist das ein zufälliges Ungleichgewicht zwischen vier Bücher für dich und zwei für ihn? Oder hatte er einfach noch nicht Geburtstag bis jetzt?
Auf jeden Fall eine tolle Auswahl, sowohl für den einen als auch den anderen.
Gerne. Mal schauen, wann wir ne gemeinsame Lücke in unserem Kalender haben ;-).Wenn du Lust hast, @kingofmusic , könnten wir mit einem der Hoffmann-Texte eine Leserunde einrichten? Ich kenne die beide noch nicht, obwohl ich Hoffmann früher mal sehr, sehr gern gelesen habe.
Sowohl als auch. Die Hoffmann-Bücher waren eine Überraschung, über die anderen hatten wir mal geredet, dass ich sie gerne hätte. Ich hätte sie ihm auch bezahlt, aber er sagte "Nö, sind Geschenke." Beste Freunde - so wichtig und schön!Toll!
Waren es wirkliche Überraschungen oder Wunschbücher? Ist ja nicht so einfach, Leseratten wie uns zu bedenken...
Ein fantastisches Buch, es wird dich begeistern!Ich habe auch gerade mein neues Buch abgeholt; wenn meine (momentane) Buch- und Musikauswahl für mein Seelenleben spricht, sehe ich (auf Dauer) schwarz . Egal, hier we go:
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Danke, das macht Mut .Ein fantastisches Buch, es wird dich begeistern!