Ich war von Freitag bis heute auf der Elstercon in Leipzig. Quasi zur Tür rein, erstmal ausgeräumt, mir gemütlich gemacht und erstmal Bücher sortiert.
Er war da. Aber er wurde von so vielen belagert. Da hab ich mich dann doch nicht getraut mit ihm zu reden. xD
Ich hab mich später beim Signieren eingereiht und er hat mir mein Buch signiert und sogar gewidmet.
Uuuund ich habe endlich Aiki Mira kennengelernt, sie hat mir auch ihr Buch
signiert und eine Widmung reingeschrieben.
Das wurde Freitag mit dem Kurt-Laßwig-Preis als bester SF-Roman 2024 geehrt.
Sehr sympathisch, ich sehe Aiki auf dem BuCon in Dreieich wieder.
Ich wette sie wird aus ihrem neuesten Buch Proxi vorlesen, das übernächste Woche rauskommt. Mal schauen. Leider habe ich ihre Lesung auf dem ElsterCon verpasst, weil sie zeitgleich mit Edward Ashton stattfand. Spannend, ich kannte ihn noch nicht und hab ihn nach dem Programmpunkt einfach nochmal angesprochen.
Er hat mir das deutsche Exemplar von
signiert und gewidmet.
Etwas schade: Ich hab zu spät gemerkt, dass kein Foto auf dem Handy ist.
Ich hätte mein Smartphone nicht an seine Frau geben dürfen.
Uuund das beste: Adrian Tchaikovsky.
Boah, wenn er lächelt geht die Sonne auf.
So ein sympathischer Autor.
Hab vor Ort kurzerhand das Buch
gekauft was er mir signiert hat.
Ich hab mich lang mit ihm unterhalten, aber hab mich dann doch irgendwann gestoppt bevor es offensichtlich wurde, dass ich einen Crush auf ihn hab.
Ansonsten keine weiteren signierten Exemplare.
Aber ich hab noch Gunther Barnewald getroffen (der übersetzt Jack Vance-Bücher mit Andreas Irle und hat letztes Jahr noch ein Buch über Jack Vance herausgegeben), der hat mir (aber auch anderen) Restexemplare geschenkt.
Und Torsten vom Torsten Low Verlag kenne ich auch schon länger. Bei ihm habe ich eine bulgarische SciFi-Anthologie gekauft:
Dann hab ich noch die Gelegenheit ergriffen und mit den Leuten von Lesewuth gesprochen. Ich hab mir die Neuveröffentlichung des Buches "Alles ist gut" von 1983 gekauft, und wir kamen darüber ins Gespräch. Mal schauen, ob sie auf der BuCon sind.
Und Hannes Riffel vom Carcosa-Verlag (und Golkonda-Verlag) meinte noch zu mir, er wolle sich mit mir unterhalten. Ja, wir haben uns schon einander über Email ausgetauscht, weil ich Gertrude Barrows Bennett (besser bekannt als Francis Stevens) besser bekannt machen wollte. Er fand das ein durchaus spannendes Thema. Aber es gab einfach zuwenig Zeit.
Carcosa hatte so viele Bücher ausgestellt und ich hab mich einfach nicht getraut was zu kaufen, weil ich so viele (Vor-)bestellungen bei meiner Bücherei habe.
Er meinte, ich sollte das Buch
kaufen und von den drei Übersetzern signieren lassen. Der Roman erhielt zwei Kurt-Laßwig-Preise, einmal für beste Übersetzung und als bester internationaler Roman.
Weiterhin hab ich (kurz) mit Gerd-Michael Rose gesprochen, der seine eigene kleine Kurzgeschichten-Romanheftreihe von Autoren von vor 100 Jahren rausbringt. (Und Neuauflagen von noch älteren Büchern.)
Ich habe mir nur ein paar Romanhefte gekauft: 5*Stanley G. Weinbaum, 2*H.G. Wells, 1*Robert E. Howard und 1*J.H.Rosny - und jetzt überlege ich zu abonnieren.
Natürlich musste ich mir auch direkt die neueste Septemberausgabe vom Future Fiction Magazine kaufen, aber ich hatte keine Gelegenheit mehr mit Sylvana, Uwe oder Yvonne zu sprechen.
Und ansonsten war das Wochenende bzw der Freitag und Samstag sehr voll:
Robert Corvus neues Fantasy-Projekt "Die Vagabunden" klingt sehr interessant, nach Mythor ist es ein neuer Versuch eines Fantasy-Romanheftes, das erstmal auf 50 Ausgaben (alle 4 Wochen) angelegt ist.
Brandon Q. Morris hat aus seinem Buch "Tachyon" gelesen.
Boris Koch las aus seinem Buch "Moorläufer" (er ist ein fantastischer Erzähler. Wir fanden es so schade, dass es nur so wenige Interessierte gab, dabei schreibt er sehr gute Bücher, das Problem: wir hatten schon alles von ihm xD Haben aber trotzdem etwas Merchandise gekauft.)
Carsten Steenbergen erzählte aus seinem Buch "Florance Bell und die Melodie der Maschinen", das klingt auch gut und wird demnächst (aber nicht von meinem Geld) angeschafft.
Interessant war auch der Beitrag von Xenia Klinge über die Geschichte der Künstlichen Intelligenz.
Heute früh hat es auch Programm gegeben, aber wir wollten lieber wieder nach Hause und noch was den letzten Rest Sonntag genießen. Fünfhundert Kilometer sind halt durchaus mindestens fünfeinhalb Stunden Fahrt, mit Pausen haben wir sechs gebraucht. Also um etwa 10 Uhr losgefahren, waren wir so gegen kurz nach 16 Uhr zurück.
Soso, du siehst ihn also?
Schöne Grüße auch von mir ! Richte ihm aus, ich freue mich immer sehr, wenn er Fizzies Bücher in die Tonne kloppt.
Er war da. Aber er wurde von so vielen belagert. Da hab ich mich dann doch nicht getraut mit ihm zu reden. xD
Ich hab mich später beim Signieren eingereiht und er hat mir mein Buch signiert und sogar gewidmet.
Uuuund ich habe endlich Aiki Mira kennengelernt, sie hat mir auch ihr Buch
signiert und eine Widmung reingeschrieben.
Das wurde Freitag mit dem Kurt-Laßwig-Preis als bester SF-Roman 2024 geehrt.
Sehr sympathisch, ich sehe Aiki auf dem BuCon in Dreieich wieder.
Ich wette sie wird aus ihrem neuesten Buch Proxi vorlesen, das übernächste Woche rauskommt. Mal schauen. Leider habe ich ihre Lesung auf dem ElsterCon verpasst, weil sie zeitgleich mit Edward Ashton stattfand. Spannend, ich kannte ihn noch nicht und hab ihn nach dem Programmpunkt einfach nochmal angesprochen.
Er hat mir das deutsche Exemplar von
signiert und gewidmet.
Etwas schade: Ich hab zu spät gemerkt, dass kein Foto auf dem Handy ist.
Ich hätte mein Smartphone nicht an seine Frau geben dürfen.
Uuund das beste: Adrian Tchaikovsky.
Boah, wenn er lächelt geht die Sonne auf.
So ein sympathischer Autor.
Hab vor Ort kurzerhand das Buch
gekauft was er mir signiert hat.
Ich hab mich lang mit ihm unterhalten, aber hab mich dann doch irgendwann gestoppt bevor es offensichtlich wurde, dass ich einen Crush auf ihn hab.
Ansonsten keine weiteren signierten Exemplare.
Aber ich hab noch Gunther Barnewald getroffen (der übersetzt Jack Vance-Bücher mit Andreas Irle und hat letztes Jahr noch ein Buch über Jack Vance herausgegeben), der hat mir (aber auch anderen) Restexemplare geschenkt.
Und Torsten vom Torsten Low Verlag kenne ich auch schon länger. Bei ihm habe ich eine bulgarische SciFi-Anthologie gekauft:
Dann hab ich noch die Gelegenheit ergriffen und mit den Leuten von Lesewuth gesprochen. Ich hab mir die Neuveröffentlichung des Buches "Alles ist gut" von 1983 gekauft, und wir kamen darüber ins Gespräch. Mal schauen, ob sie auf der BuCon sind.
Und Hannes Riffel vom Carcosa-Verlag (und Golkonda-Verlag) meinte noch zu mir, er wolle sich mit mir unterhalten. Ja, wir haben uns schon einander über Email ausgetauscht, weil ich Gertrude Barrows Bennett (besser bekannt als Francis Stevens) besser bekannt machen wollte. Er fand das ein durchaus spannendes Thema. Aber es gab einfach zuwenig Zeit.
Carcosa hatte so viele Bücher ausgestellt und ich hab mich einfach nicht getraut was zu kaufen, weil ich so viele (Vor-)bestellungen bei meiner Bücherei habe.
Er meinte, ich sollte das Buch
kaufen und von den drei Übersetzern signieren lassen. Der Roman erhielt zwei Kurt-Laßwig-Preise, einmal für beste Übersetzung und als bester internationaler Roman.
Weiterhin hab ich (kurz) mit Gerd-Michael Rose gesprochen, der seine eigene kleine Kurzgeschichten-Romanheftreihe von Autoren von vor 100 Jahren rausbringt. (Und Neuauflagen von noch älteren Büchern.)
Ich habe mir nur ein paar Romanhefte gekauft: 5*Stanley G. Weinbaum, 2*H.G. Wells, 1*Robert E. Howard und 1*J.H.Rosny - und jetzt überlege ich zu abonnieren.
Natürlich musste ich mir auch direkt die neueste Septemberausgabe vom Future Fiction Magazine kaufen, aber ich hatte keine Gelegenheit mehr mit Sylvana, Uwe oder Yvonne zu sprechen.
Und ansonsten war das Wochenende bzw der Freitag und Samstag sehr voll:
Robert Corvus neues Fantasy-Projekt "Die Vagabunden" klingt sehr interessant, nach Mythor ist es ein neuer Versuch eines Fantasy-Romanheftes, das erstmal auf 50 Ausgaben (alle 4 Wochen) angelegt ist.
Brandon Q. Morris hat aus seinem Buch "Tachyon" gelesen.
Boris Koch las aus seinem Buch "Moorläufer" (er ist ein fantastischer Erzähler. Wir fanden es so schade, dass es nur so wenige Interessierte gab, dabei schreibt er sehr gute Bücher, das Problem: wir hatten schon alles von ihm xD Haben aber trotzdem etwas Merchandise gekauft.)
Carsten Steenbergen erzählte aus seinem Buch "Florance Bell und die Melodie der Maschinen", das klingt auch gut und wird demnächst (aber nicht von meinem Geld) angeschafft.
Interessant war auch der Beitrag von Xenia Klinge über die Geschichte der Künstlichen Intelligenz.
Heute früh hat es auch Programm gegeben, aber wir wollten lieber wieder nach Hause und noch was den letzten Rest Sonntag genießen. Fünfhundert Kilometer sind halt durchaus mindestens fünfeinhalb Stunden Fahrt, mit Pausen haben wir sechs gebraucht. Also um etwa 10 Uhr losgefahren, waren wir so gegen kurz nach 16 Uhr zurück.