Ich springe ja oft sehr an auf preisgekrönte Autoren. Und wenn es dann noch Amerikanerinnen sind, kann ich mich oft kaum zurückhalten. Ich habe vom letzten Jahr noch zwei Bücher von ihr auf dem Reader, die ich erst mal versuchen werde zu lesen (wenn ich irgendwann mal wieder Zeit habe, durch das tolle Forum hier bin ich im Augenblick sehr gut versorgt mit Lektüre).Ich habe bislang erst ein Buch von Joyce Carol Oates gelesen und zwar:
Dabei ging es (wenn ich mich recht erinnere) um die Vergangenheitsbewältigung einer erwachsenen Tochter, deren Mutter gewaltsam zu Tode kam. Vom Hocker gehauen hat mich die Geschichte nicht. Vielleicht fehlte mir aber auch noch ein bisschen Lebenserfahrung, was den Umgang mit Trauer betrifft. Vielleicht schaue ich mir das Buch mal wieder an, es steht noch hier.Nikki Eaton, Anfang dreißig, unabhängig und eigenwillig, will endlich ihr schlechtes Verhältnis zu ihrer Mutter klären. Sie ist noch unterwegs, da wird diese Opfer eines Raubüberfalls. Wäre Nikki zehn Minuten eher bei ihrer Mutter eingetroffen, hätte sie deren Tod vielleicht noch verhindert. Bisher hatte sie ihre Mutter nur an Feiertagen besucht, immer auf der Hut vor deren Einmischung in ihr Leben. Nun trifft sie der Kummer um ihren Tod unerwartet und heftig.KaufenKaufen >
Gebundenes Buch
Für ihn ist immer alles Gegenwart: 1965 lernt die junge Neurowissenschaftlerin Margot an der Universität von Darven Park den charismatischen Patienten Eli kennen. Er leidet an Gedächtnisverlust und kann sich nur an Dinge erinnern, die nicht länger als siebzig Sekunden zurückliegen. Margot beginnt, Elis Erinnerungsvermögen mit einer Reihe von Tests zu untersuchen, und kommt dem ungewöhnlichen Patienten im Laufe der Zeit erstaunlich nahe. Eine unmögliche Beziehung, denn er vergisst immer wieder, wer sie ist. Joyce Carol Oates hat einen Roman über Liebe und Erinnerung, über Einsamkeit und imaginierte Nähe geschrieben - luzide, feinsinnig, funkelnd.Kaufen
Für ihn ist immer alles Gegenwart: 1965 lernt die junge Neurowissenschaftlerin Margot an der Universität von Darven Park den charismatischen Patienten Eli kennen. Er leidet an Gedächtnisverlust und kann sich nur an Dinge erinnern, die nicht länger als siebzig Sekunden zurückliegen. Margot beginnt, Elis Erinnerungsvermögen mit einer Reihe von Tests zu untersuchen, und kommt dem ungewöhnlichen Patienten im Laufe der Zeit erstaunlich nahe. Eine unmögliche Beziehung, denn er vergisst immer wieder, wer sie ist. Joyce Carol Oates hat einen Roman über Liebe und Erinnerung, über Einsamkeit und imaginierte Nähe geschrieben - luzide, feinsinnig, funkelnd.Kaufen
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