Danke!Ich wünsche Euch ganz viel Kraft in dieser Situation! Eine herzliche Umarmung!
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Bei dem wenigen was wir über Stacy wissen, gehe ich eher davon aus, dass sie so etwas gar nicht mit sich machen lassen würde. Aber wer weiß, vielleicht wird der dritte Roman bereits übersetzt und wir erfahren wie Margarete Laurence darüber denktIm "besten Falle" setzt dort dann nämlich auch wieder das typische Verhalten der Mutter ein und sie schnappt sich ihre andere Tochter und versucht sich an sie und die Enkelkinder zu binden
Das gefällt mir an diesem Ende. Rachel ist zwar auf dem Weg ein selbstbestimmtes Leben zu führen, doch sie ist sich dieser Verpflichtung bewusst und nimmt sie wahr. Sie hat vor sich um die Mutter auch weiterhin zu kümmern, nur halt ohne dieses ewige GegängelAber seine Verpflichtungen als Kind kann man dann nicht einfach abstellen.
Denk daran, es ist keine "Fortsetzung". Nicht, dass du dich zu früh freust.Das einzige Manko ist, dass ich unbedingt erfahren möchte, wie es für Rachel weitergehen wird, und es noch nicht mal sicher ist, ob die Fortsetzung in Deutschland erscheinen wird.
Deine Überlegungen sind sehr gut nachvollziehbar. Ich habe nie an eine Fortsetzung gedacht, muss ich sagen, weil das Ende zu gekonnt konzipiert ist und den Denkapparat des Lesers anwirft. Es soll bewusst offen gehalten werden.Die Wahrscheinlichkeit empfinde ich als höher, dass es eher ihre Kindheit und Jugend in Manawaka betreffen wird.
Ja, das ist ein sehr guter Vergleich! Da hat man dann auch immer mal wieder eine Person "wiedergetroffen", bei der man dachte: Moment, dich kenne ich doch! Ein kurzer Einblick in deren Leben aber das Gesamtbild (vielleicht auch anders, als es ursprünglich erdacht wurde) entsteht dann bei den Leser:innen.Man denke an Kent Haruf: alle Romane spielen in Kent, jeder hat seinen eigenen Fokus, manche Figuren darf man wiedertreffen, erfährt auch manchmal nebenbei, wie es ihnen ergangen ist. So könnte ich es mir bei Laurence auch vorstellen.
Genau! Absolut!Allerdings muss ich das Nachwort definitiv wieder vergessen haben, bis ich die Rezension schreibe, da Atwood das Buch einfach mit so passenden Worten beschreibt.
Auch da: 100% Zustimmung!Das Fazit zu diesem Buch könnte meinerseits recht kurz ausfallen: WOW.
Ja, das finde ich auch. Ich hatte das im letzten Leseabschnitt schon erwähnt, ich finde die "Laune" auch ungünstig, weil der amüsante Aspekt des Scherzes, des Witzes fehlt. Außerdem schwingt im "jest" auch immer der "Hofnarr" mit, der "jester", der unter sehr viel Witz die Wahrheit verbirgt und äußert.Ein Scherz Gottes hat eine andere Bedeutung als „ Laune“.
Sehr interessant. Ich habe gerade mal geschaut, kostet bei a. knapp 55 Euro...Es gibt übrigens eine Verfilmung des Romans mit dem Titel "Rachel, Rachel" im Original (finde ich tatsächlich sehr passend ) und "Die Liebe eines Sommers" auf Deutsch von 1968 (4x Oscar nominiert). Der deutsche Titel ist hier ja auch schon bezeichnend...
Ja dann ist es natürlich keine Frage! Dann hätte man sich ans Original halten sollen.Außerdem schwingt im "jest" auch immer der "Hofnarr" mit, der "jester", der unter sehr viel Witz die Wahrheit verbirgt und äußert.
Wir kennen das Buch. Da brauchen wir den Film nichtSehr interessant. Ich habe gerade mal geschaut, kostet bei a. knapp 55 Euro...
Stimmt! Aber ich habe ein Faible für Literaturverfilmungen - bin immer sehr angetan (oder auch nicht ) davon, wie ein Text für die Leinwand interpretiert wird.Wir kennen das Buch. Da brauchen wir den Film nicht
Wobei ich nach der Lektüre immer mal wieder eine Literaturverfilmung anschaue. Habe hier einige...Wir kennen das Buch. Da brauchen wir den Film nicht
Ich auch. Aber erst das Buch, dann der Film, so mag ich es.Stimmt! Aber ich habe ein Faible für Literaturverfilmungen
Ich bin eigentlich gar nicht sooo wild drauf, irgendeine eventuelle Fortsetzung zu lesen Für mich ist der Roman rund so. Das einzige, was mich interessieren täte, wäre der Roman über die Schwester, da sie offensichtlich ein ganz anderer Charakter ist als Rachel. Mich interessiert daher sehr, wie sie mit der speziellen Mutter umgegangen ist und warum.und in einem dieser Romane soll Stacey vorkommen.
Ja, genau so sehe ich das auchIch habe nie an eine Fortsetzung gedacht, muss ich sagen, weil das Ende zu gekonnt konzipiert ist und den Denkapparat des Lesers anwirft. Es soll bewusst offen gehalten werden.