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Ich habe ein wenig in der Biographie begonnen und habe entnommen, dass Albertine es tatsächlich in Prousts Leben gegeben haben soll. Habe die Biografie gestern Abend mi ins Bett genommen, habe aber nicht viele Seiten geschafft.
Es gibt mehrere Parallelen zwischen dem fiktiven und dem realen Marcel. Bin echt noch gespannt. Das war eh auch mein Verdacht, dass es einiges Reales gibt, dass Proust mit hat in seinen Romanen einfließen lassen.
Das weiß ich nicht. Es ging um Albertine. Aber ich glaube, Proust war Männerorientiert. Ich habe gedacht, ich lese nicht richtig, als ich das in der Biografie entnommen habe. Atalante, ich bin nicht sehr weit mit dem Buch. Also bitte nicht wundern, wenn mir noch Sachkenntnisse fehlen.
Ja, die Buchliste ist nicht schlecht.
Wie könnten sie mal ergänzen, @Momo.
Ich habe ziemlich zu Beginn meiner Proust Lektüre die Proust-Essays von Michael Maar gelesen, das war eine gute Vorbereitung. Einiges wird ja auch in den Suhrkamp-Fußnoten erläutert.
So, ich habe dann mal den Briefeschuber mit in die Bücherliste aufgenommen.
Die ersten 20 Seiten habe ich gelesen und das sind noch nicht die Briefe. Es ist kein einfaches Lesen. Viele französische Begriffe, viele viele Fußnoten. Das kann man nicht wie einen Roman weglesen.
Was ich bisher rausgelesen habe: Proust scheint eine faszinierende Persönlichkeit gewesen zu sein.
Er wollte nicht, dass seine Briefe veröffentlicht werden, ebenso wenig seine Manuskripte. Da stand er wohl mit Literaturkritikern auf Kriegsfuß.