Den Aufbau des Buches finde ich recht ungewöhnlich: Ein Teil spielt in einer zurückliegenden Zeit in Großbritannien (1852), ein zweiter handelt mehr oder weniger in der Gegenwart in den USA (2007) und der dritte ist in der Zukunft in China angesetzt (2098), die derart grau ist, dass man am liebsten nicht mehr aufstehen möchte.
Ich habe momentan ca die ersten 100 Seiten gelesen, was mir recht gut gefallen hat. Zwar stellt es sich heraus, dass alle drei ProtagonistInnen in unterschiedlicher Weise mit Bienen zu tun haben, aber wie die drei zusammenhängen .... keine Ahnung (bis auf vielleicht eine ganz kleine - GB und USA, da schwant mir was). Was mir allerdings unverständlich war, weshalb William seinem Mentor nichts entgegengesetzt hat. Der hat doch ein viel größeres Problem: Er ist mutterseelenallein - und er weiß es. Ich hatte den Eindruck, seinen Frust darüber lässt er an William aus. Und der zieht sich diesen Schuh auch noch an.