Auf der Suche nach einer geeigneten Lektüre für den Sommer bin ich auf dieses Buch von Joyce Summer gestoßen.
Es ist ein Portugalkrimi, aber ganz anders als die, die im Moment aus dem Boden sprießen, denn er spielt auf Madeira.
Im Mittelpunkt des Krimis steht Comissário Avila, eher der Genießertyp, der gerne isst und das ein oder andere Glas Madeira trinkt. Das einzige Problem ist seine Sorge vor den späten Vaterfreuden, da seine Frau das erste Kind erwartet. Dann passiert ein Mord in einem elitären Golfclub der Insel und der bodenständige Kommissar muss in den höchsten Kreisen von Madeira ermitteln. Dabei stehen ihm sein Subcomissário, der Frauentyp Vasconcellos und ein junger Anwärter zur Seite. Die Geschichte wird vielschichtig aufgebaut, es gibt Rückblicke in das Jahr 1950.
Die Autorin beschreibt liebevoll die Insel, das fängt schon in den ersten Kapiteln an, wenn Avila mit seinem Hund einen morgendlichen Spaziergang unternimmt. Man hat fast das Gefühl man läuft selbst über die Insel, weil die Eindrücke so wunderbar vermittelt werden.
Das erste Viertel habe ich in kürzester Zeit gelesen, ich werde berichten ...
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Es ist ein Portugalkrimi, aber ganz anders als die, die im Moment aus dem Boden sprießen, denn er spielt auf Madeira.
Im Mittelpunkt des Krimis steht Comissário Avila, eher der Genießertyp, der gerne isst und das ein oder andere Glas Madeira trinkt. Das einzige Problem ist seine Sorge vor den späten Vaterfreuden, da seine Frau das erste Kind erwartet. Dann passiert ein Mord in einem elitären Golfclub der Insel und der bodenständige Kommissar muss in den höchsten Kreisen von Madeira ermitteln. Dabei stehen ihm sein Subcomissário, der Frauentyp Vasconcellos und ein junger Anwärter zur Seite. Die Geschichte wird vielschichtig aufgebaut, es gibt Rückblicke in das Jahr 1950.
Die Autorin beschreibt liebevoll die Insel, das fängt schon in den ersten Kapiteln an, wenn Avila mit seinem Hund einen morgendlichen Spaziergang unternimmt. Man hat fast das Gefühl man läuft selbst über die Insel, weil die Eindrücke so wunderbar vermittelt werden.
Das erste Viertel habe ich in kürzester Zeit gelesen, ich werde berichten ...
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»Vorsichtig öffnete er das Gatter und schob mit der Schuhspitze die Reste auseinander. Das kehlige Schmatzen, gepaart mit dem leisen Grunzen wurde unterbrochen. Köpfe hoben sich kurz, dann beugten sie sich wieder herunter und es ging weiter.
Sie waren noch nicht fertig, aber der Rest würde in den nächsten Stunden verschwinden.
Leise schloss er das Gatter hinter sich und ließ sie ihre Arbeit zu Ende bringen.«
Avila bereitet sich auf das größte Abenteuer seines Lebens vor, seine Frau Leticia ist schwanger.
Eigentlich wollte er die ruhigen Sommermonate nutzen, um sich langsam auf die Änderungen seines Lebens einzustimmen, aber eine Serie von Morden macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Ist der Auslöser die Ausstellung von Gemälden eines bekannten Staatsmannes?
Oder müssen Avila und Vasconcellos doch weiter in die Vergangenheit schauen?
Anstatt sich bei einem Galao mit Geburtsvorbereitungsbüchern zu befassen, muss Avila in der High Society von Madeira nach einem Mörder suchen. Eine Klientel, zwischen der sich der bodenständige Comissário gar nicht wohlfühlt.
Die schwangere Leticia umso mehr. Daher fängt sie auch an, ihre eigenen Informationen einzuholen. Wenn das mal gut geht ...Kaufen
Sie waren noch nicht fertig, aber der Rest würde in den nächsten Stunden verschwinden.
Leise schloss er das Gatter hinter sich und ließ sie ihre Arbeit zu Ende bringen.«
Avila bereitet sich auf das größte Abenteuer seines Lebens vor, seine Frau Leticia ist schwanger.
Eigentlich wollte er die ruhigen Sommermonate nutzen, um sich langsam auf die Änderungen seines Lebens einzustimmen, aber eine Serie von Morden macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Ist der Auslöser die Ausstellung von Gemälden eines bekannten Staatsmannes?
Oder müssen Avila und Vasconcellos doch weiter in die Vergangenheit schauen?
Anstatt sich bei einem Galao mit Geburtsvorbereitungsbüchern zu befassen, muss Avila in der High Society von Madeira nach einem Mörder suchen. Eine Klientel, zwischen der sich der bodenständige Comissário gar nicht wohlfühlt.
Die schwangere Leticia umso mehr. Daher fängt sie auch an, ihre eigenen Informationen einzuholen. Wenn das mal gut geht ...Kaufen
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