Literarisches Quartett - Neuauflage

Tiram

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Herrlich, @Helmut. Ja, ja, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
 

Atalante

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Ha, Ha, Harald M. mag Maxim B. nicht. Der Arme, sein Vorname ist schon eine schwere Bürde, von Geburt an oder gar vererbt? Was Harald wohl noch geschrieben hätte, wenn er Maxim im Club gesehen hätte? ;)
 
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Reaktionen: Helmut Pöll

Atalante

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um noch mal auf Rainer Moritz zurück zu kommen. Ich finde es eigentlich gut, wenn nicht überall die selben Titel durchgekaut werden. Das ist erstens fad und zweitens werden die Toptitel doch auch "gemacht".
 

Schreibtischtaeter

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Dass Harald Schmid als Moderator für eine Literatursendung gehandelt wird, das habe ich auch schon gehört. Aber das passt meines Erachtens überhaupt nicht. Die meisten Leute verbinden ihn immer mit seiner "Harald Schmid Show" und dieses Image passt einfach nicht zu einer literarischen Sendung.

But only my 50 cent.
Statt über einen Moderator nachzudenken, sollte man das Konzept mal überdenken. Vor allem die Herkunft der Autoren. Die Kritiker sind alle bei Kiepenheuer und Witsch unter Vertrag gewesen ... und die meisten der vorgestellten Bücher auch. Etwas einseitig, das Ganze.
 

Atalante

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Harald Schmidt haben wir schon hinter uns gelassen, @Schreibtischtaeter . ;)

Wir sind über den Artikel von Rainer Moritz, der vor einigen Tagen den Bezug zu Kiwi in der NZZ beklagt hat, zu einem zugegeben abgehangenen Kommentar von Harald Martenstein zu Maxim Biller gekommen.

Der letzte Club hat mir gut gefallen. Drei Diskutanten reichen einfach für die kurze Zeit, Biller wurde von sich und anderen im Zaum gehalten. Vielleicht erhöht die diesmal nicht anwesende Westermann einfach sein Widerspruchspotential?

Komisch, von den Titeln ist mir keiner in Erinnerung geblieben. Liegt sicher am Alter. ;)
 

apple

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18. Januar 2016
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Süddeutschland
funny :) da habe ich gelacht ...

die beste Möglichkeit sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen bleiben immer noch Leseproben, gell?
und Rezensionen, von denen man nicht den Eindruck hat, dass sie vor allem dazu dienen den Autor/Verlag/Markt glücklich zu machen ... ich habe jedenfalls etwas gelernt ;)
 

Atalante

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Nachdem ich bisher alle Folgen gesehen haben, sind mit -wie das nun mal bei Serien so ist- die Protagonisten ans Herz gewachsen. ;)
Die letzte Ausgabe fand ohne Frau Westermann statt. Ich habe sie nicht vermisst und Herr Biller anscheinend auch nicht. Für mein Empfinden wurde die Diskussion weniger aggressiv geführt.

Die nächste Sendung läuft am 29. April. Bis dahin könnte man den neuen Roman von Maxim Biller lesen.

Das reizt mich ja schon. Aber 896 Seiten oder mehr lese ich grundsätzlich nur von bereits verstorbenen französischen Autoren. ;)
 

apple

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18. Januar 2016
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Süddeutschland
@Atalante, immer wieder erfrischend von dir zu lesen :)
896 Seiten Biographie als nicht französicher und bereits verstorbener Autor - das muss ein bewegtes Leben gewesen sein - bis jetzt und da kommt bestimmt noch was
 

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