Gestern habe ich Harper Lees neues altes Buch beendet.
Auch wenn die letzten hundert Seiten monologisierend waren und mich der Schluß nicht überzeugte, hat mir der Roman insgesamt gut gefallen. Dazu trugen vor allem die Schlagfertigkeit der Protagonistin und die Ironie bei. Ich würde es als Entwicklungsroman bezeichnen.
Es ist allerdings sehr verständlich, daß die Lektorin Harper Lee geraten hat, die Kindheitsszenen auszubauen und daraus einen Roman zu machen.
Ich habe mich nun wieder dem kuriosen Walden zugewandt.
Auch wenn die letzten hundert Seiten monologisierend waren und mich der Schluß nicht überzeugte, hat mir der Roman insgesamt gut gefallen. Dazu trugen vor allem die Schlagfertigkeit der Protagonistin und die Ironie bei. Ich würde es als Entwicklungsroman bezeichnen.
Es ist allerdings sehr verständlich, daß die Lektorin Harper Lee geraten hat, die Kindheitsszenen auszubauen und daraus einen Roman zu machen.
Ich habe mich nun wieder dem kuriosen Walden zugewandt.