Hiermit möchte ich gerne schon einmal die Leserunde, die ja bald starten soll, einläuten.
Wäre schön, wenn sich alle Teilnehmer hier einfinden und kurz ein paar Worte über sich verlieren könnten.
Mein Name ist André Milewski und ich bin der Autor von "Geheimakte Aton". Es ist bereits mein zweites Buch. Begonnen habe ich mit dem Schreiben aus einer Laune heraus, ohne wirklich das Ziel zu haben, einen ganzen Roman zu schreiben. Dann stellte ich jedoch fest wie viel Spaß es mir bringt und habe mich dann ernsthafter mit dem Schreiben auseinandergesetzt und auch für das Buch einiges an Recherce betrieben. Obwohl ich mein Buch selber am ehesten in die Tradition alter Abenteuerromane oder auch "Groschenromane" einordnen würde, war mir doch wichtig, die Fakten möglichst zutreffend darzustellen.
Nachdem mein erstes Buch „Geheimakte Labrador“ vor mehr als einem Jahr erschienen ist, gab es eine Menge positiver Rückmeldungen für mich. Dies – und nicht zuletzt der Spaß, den ich beim Schreiben der Geschichte hatte – war Antrieb genug, um meine Helden ein zweites Mal in ein rasantes Abenteuer zu schicken.
Zum Inhalt/ Klappentext:
Boston, 1957:
Der junge deutsche Archäologe & Abenteurer Max Falkenburg bekommt unerwartet Besuch von seinem alten Freund Howard, einem CIA-Agenten. Dieser trägt einen Zettel mit mysteriösen ägyptischen Hieroglyphen bei sich, für dessen Übersetzung er Max‘ Hilfe braucht. Zudem ist er auf der Flucht - vor der CIA.
Als Max feststellt, daß der Name seines Vaters auf dem Zettel erwähnt wird, zögert er keine Sekunde, um das Rätsel zu lösen und begibt sich in Begleitung seiner Freunde Joe und Howard auf den Weg nach Ägypten. Doch sie sind nicht allein. Verfolgt von der CIA und alten Gegnern, müssen sie feststellen, daß unter dem Sand der ägyptischen Wüste nicht nur geheimnisvolle Tempel verborgen liegen, sondern auch eine uralte, finstere Macht auf ihre Wiedererweckung wartet …
Wie schon beim ersten Buch, habe ich auch für „GeheimakteAton“ eine Menge Recherche betrieben und versucht, die historischen Fakten möglichst geschickt mit meiner Fantasie zu verweben. Aber bei aller Liebe zu historisch genauen Fakten, steht bei einem Abenteuerroman natürlich zuallererst die Spannung im Vordergrund. Deshalb möge man es mir nachsehen, wenn ich beim Einbinden der Fakten in meine Geschichte, auch das ein oder andere Mal übers Ziel hinausgeschossen bin.
Das Buch richtet sich an alle Fans von Indiana Jones, Pulp-Stories & „klassischer“ Abenteuergeschichten.
Was ich von der Leserunde erwarte? Zuallererst viel Spaß, aber auch ehrliche Kritik ohne das jemand dabei ein Blatt vor den Mund nimmt. Ich bin gespannt wie mein Werk hier aufgenommen wird.
Wäre schön, wenn sich alle Teilnehmer hier einfinden und kurz ein paar Worte über sich verlieren könnten.
Mein Name ist André Milewski und ich bin der Autor von "Geheimakte Aton". Es ist bereits mein zweites Buch. Begonnen habe ich mit dem Schreiben aus einer Laune heraus, ohne wirklich das Ziel zu haben, einen ganzen Roman zu schreiben. Dann stellte ich jedoch fest wie viel Spaß es mir bringt und habe mich dann ernsthafter mit dem Schreiben auseinandergesetzt und auch für das Buch einiges an Recherce betrieben. Obwohl ich mein Buch selber am ehesten in die Tradition alter Abenteuerromane oder auch "Groschenromane" einordnen würde, war mir doch wichtig, die Fakten möglichst zutreffend darzustellen.
Nachdem mein erstes Buch „Geheimakte Labrador“ vor mehr als einem Jahr erschienen ist, gab es eine Menge positiver Rückmeldungen für mich. Dies – und nicht zuletzt der Spaß, den ich beim Schreiben der Geschichte hatte – war Antrieb genug, um meine Helden ein zweites Mal in ein rasantes Abenteuer zu schicken.
Zum Inhalt/ Klappentext:
Boston, 1957:
Der junge deutsche Archäologe & Abenteurer Max Falkenburg bekommt unerwartet Besuch von seinem alten Freund Howard, einem CIA-Agenten. Dieser trägt einen Zettel mit mysteriösen ägyptischen Hieroglyphen bei sich, für dessen Übersetzung er Max‘ Hilfe braucht. Zudem ist er auf der Flucht - vor der CIA.
Als Max feststellt, daß der Name seines Vaters auf dem Zettel erwähnt wird, zögert er keine Sekunde, um das Rätsel zu lösen und begibt sich in Begleitung seiner Freunde Joe und Howard auf den Weg nach Ägypten. Doch sie sind nicht allein. Verfolgt von der CIA und alten Gegnern, müssen sie feststellen, daß unter dem Sand der ägyptischen Wüste nicht nur geheimnisvolle Tempel verborgen liegen, sondern auch eine uralte, finstere Macht auf ihre Wiedererweckung wartet …
Wie schon beim ersten Buch, habe ich auch für „GeheimakteAton“ eine Menge Recherche betrieben und versucht, die historischen Fakten möglichst geschickt mit meiner Fantasie zu verweben. Aber bei aller Liebe zu historisch genauen Fakten, steht bei einem Abenteuerroman natürlich zuallererst die Spannung im Vordergrund. Deshalb möge man es mir nachsehen, wenn ich beim Einbinden der Fakten in meine Geschichte, auch das ein oder andere Mal übers Ziel hinausgeschossen bin.
Das Buch richtet sich an alle Fans von Indiana Jones, Pulp-Stories & „klassischer“ Abenteuergeschichten.
Was ich von der Leserunde erwarte? Zuallererst viel Spaß, aber auch ehrliche Kritik ohne das jemand dabei ein Blatt vor den Mund nimmt. Ich bin gespannt wie mein Werk hier aufgenommen wird.