Keine Sorge, ich antworte dir und die anderen sicherlich auchFür den weiteren Lesetag ist nun
dran. In der kleinen Leserunde hänge ich weit zurück und hoffe, dass man mir noch antworten wird, wenn ich etwas zu sagen habe
Keine Sorge, ich antworte dir und die anderen sicherlich auchFür den weiteren Lesetag ist nun
dran. In der kleinen Leserunde hänge ich weit zurück und hoffe, dass man mir noch antworten wird, wenn ich etwas zu sagen habe
Viel Spaß bei den "Schäfchen im Trockenen" - ich hab's gerne gelesen!Auch bei mir ist immer noch
, bin aber nicht weitergekommen, weil mir einige Krimis dazwischen gefunkt habenEin Klassiker der literarischen Moderne
"Berlin Alexanderplatz" gehört neben dem "Ulysses" von James Joyce und "Manhattan Transfer" von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur. Erstmals 1929 im S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch vom Berlin der zwanziger Jahre und findet zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue Sprache für das Tempo der Stadt.
Mit einem Nachwort von Moritz Baßler und Melanie HornKaufenKaufen >
Gerade lese ichLeider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln., eine spannende und etwas skurrile Geschichte.
Ab morgen auf den Ohren, nachdem hier im Forum so viel darüber berichtet wurde:und zu guter Letzt muss ich noch bis nächsten Montag für meinen Lesekreis folgenden Roman "durcharbeiten"New York 1922. Auf seinem Anwesen in Long Island gibt Jay Gatsby sagenhafte Feste. Er hofft, mit seinem neuerworbenen Reichtum, mit Swing und Champagner seine verlorene Liebe zurückzugewinnen. Zu spät merkt er, dass er sich von einer romantischen Illusion hat verführen lassen.KaufenKaufen >.Resi hätte wissen können, dass ein Untermietverhältnis unter Freunden nicht die sicherste Wohnform darstellt, denn: Was ist Freundschaft? Die hört bekanntlich beim Geld auf. Die ist im Fall von Resis alter Clique mit den Jahren so brüchig geworden, dass Frank Lust bekommen hat, auszusortieren, alte Mietverträge inklusive.
Resi hätte wissen können, dass spätestens mit der Familiengründung der erbfähige Teil der Clique abbiegt Richtung Eigenheim und Abschottung und sie als Aufsteigerkind zusehen muss, wie sie da mithält.
Aber Resi wusste's nicht. Noch in den Achtzigern hieß es, alle Menschen wären gleich und würden durch Tüchtigkeit und Einsicht demnächst auch gerecht zusammenleben. Das Scheitern der Eltern in dieser Hinsicht musste verschleiert werden, also gab's nur drei Geschichten aus dem Leben ihrer Mutter, steht nicht mehr als ein Satz in deren Tagebuch.
Darüber ist Resi reichlich wütend. Und entschlossen, ihre Kinder aufzuklären, ob sie's wollen oder nicht. Sie erzählt von sich, von früher, von der Verheißung eines alternativen Lebens und der Ankunft im ehelichen und elterlichen Alltag. Und auch davon, wie es ist, Erzählerin zu sein, gegen innere Scham und äußere Anklage zur Protagonistin der eigenen Geschichte zu werden.KaufenKaufen >
Hoffe mal, das schaffe ich alles