Zeitgleich mit dem #lesemontag startet unsere Leserunde "Französische Literatur", passend zum Gastland der diesjährigen Buchmesse.
Ich habe für mich das ausgewählt, das ist mir in meinem Regal ins Auge gesprungen.
Bei meiner Recherche habe ich auch das noch entdeckt:
Das spielt zwar auch in indochina, dürfte aber durch den amerikanischen Verfasser kaum als französische Literatur durchgehen. Aber vielleicht ergibt sich auch mal eine Leserunde "Amerikanische Klassiker". da würde es passen.
Ich habe für mich das ausgewählt, das ist mir in meinem Regal ins Auge gesprungen.
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Mich interessiert die Geschichte Indochinas sehr und Marguerite Duras ist eine fantastische Autorin. Was will man mehr.Bei meiner Recherche habe ich auch das noch entdeckt:
Roman. Buch zum Film
Broschiertes Buch
»Mit den Menschen, wie sie nun mal waren, mochten sie kämpfen, mochten sie lieben, mochten sie morden: Ich wollte nichts damit zu tun haben.« Der englische Journalist Thomas Fowler sieht den Kolonialkrieg der Franzosen in Vietnam mit kühler Distanz. Er interessiert sich mehr für seine vietnamesische Geliebte Phuong und die asiatische Lebensart als für Politik.
Der Amerikaner Aldon Pyle dagegen arbeitet angeblich für eine Wirtschaftshilfe-Organisation und will, scheinbar naiv, sendungsbewußt und demokratiegläubig, etwas Gutes tun: »...einem Land, einem Kontinent, einer Welt«.
Erstaunlicherweise benutzt er Plastikbomben dazu.
Vor dem Hintergrund des französischen Indochina-Krieges spielt sich eine dramatische Dreiecksgeschichte ab: Die junge Vietnamesin Phuong verlässt Thomas Fowler, den englischen Journalisten, um sich dem Amerikaner Pyle zuzuwenden. Niemand ahnt, dass sein humanes Engagement einer mörderischen Mission dient.
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Broschiertes Buch
»Mit den Menschen, wie sie nun mal waren, mochten sie kämpfen, mochten sie lieben, mochten sie morden: Ich wollte nichts damit zu tun haben.« Der englische Journalist Thomas Fowler sieht den Kolonialkrieg der Franzosen in Vietnam mit kühler Distanz. Er interessiert sich mehr für seine vietnamesische Geliebte Phuong und die asiatische Lebensart als für Politik.
Der Amerikaner Aldon Pyle dagegen arbeitet angeblich für eine Wirtschaftshilfe-Organisation und will, scheinbar naiv, sendungsbewußt und demokratiegläubig, etwas Gutes tun: »...einem Land, einem Kontinent, einer Welt«.
Erstaunlicherweise benutzt er Plastikbomben dazu.
Vor dem Hintergrund des französischen Indochina-Krieges spielt sich eine dramatische Dreiecksgeschichte ab: Die junge Vietnamesin Phuong verlässt Thomas Fowler, den englischen Journalisten, um sich dem Amerikaner Pyle zuzuwenden. Niemand ahnt, dass sein humanes Engagement einer mörderischen Mission dient.
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