Da gestern das LR-Exemplar zu
angekommen ist, bin ich gleich nach
dort eingestiegen. Die beiden Romane haben eine ähnliche Entstehungszeit (oben: 1979, unten: 1983) und ein ähnliches Thema. In „Räume des Lichts“ zieht die japanische Ich-Erzählerin nachdem sich ihr Ehemann von ihr getrennt hat, nicht wie von allen erwartet zurück zu ihrer Mutter, sondern nimmt sich ganz allein mit der kleinen 3jährigen Tochter eine Wohnung. Sehr modern erzählt die Autorin, wie sich nun die Protagonistin allein durchs Leben schlagen muss. Bisher packt mich „Räume des Lichts“ sehr, eben weil es so gar nicht dem Bild, welches häufig in ostasiatischer Literatur vermittelt wird, entspricht, in dem die Frau - vor allem alleinstehend - für ihre Ursprungsfamilie und bestenfalls auch noch die Ex-Schwiegerfamilie dasein muss. Hier wagt sie neue Unabhängigkeit und das ist erfrischend, sowohl im Vergleich zu anderer ostasiatischer Literatur als auch im Vergleich zum vorherigen Buch!
angekommen ist, bin ich gleich nach
Frances Hinton arbeitet in einer medizinischen Bibliothek und führt ein zurückgezogenes Leben, gemeinsam mit der früheren Haushälterin ihrer längst verstorbenen Mutter. Doch ihre eintönige Existenz wird von neuem Glanz erfüllt, als sie ein extravagantes Paar kennenlernt, das sie in ihren illustren Freundeskreis aufnimmt. Frances kann sich der Bewunderung des charmanten Nick und seiner umwerfenden Frau Alix nicht erwehren und schafft es mithilfe des glamourösen Paares, endlich aus ihrem Schattendasein herauszutreten. Doch muss Frances bald erkennen, dass diese neue aufregende Welt nicht so glanzvoll ist, wie sie scheint…Kaufen
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