Lesemontag 19.12.16

Helmut Pöll

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Übermorgen ist wieder Lesemontag auf wahtchareadin. Wer auf der Suche nach interessanten neuen Büchern ist, der wird hier sicher immer wieder fündig.
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Bei mir wird es noch "Der Tod von Sweet Mister" sein, eine ziemlich ernüchternde Geschichte einer kriminellen Familie aus dem amerikanischen Hinterland.
 

Sakuko

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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Ich hatte zwar keine Ambition mir das Buch zu kaufen, habe es mir aber gestern spontan von einer Bekannten geliehen. Mal sehen, ein Theaterstück sollte da schnell durch sein.
 

Helmut Pöll

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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Carl, der Bruder, ist zurück. Aber ich habe mich wohl zu früh gefreut, dass er etwas zum Besseren bewegen könnte. Nach seinem Einsatz bei den Marines ist er ein völliges Wrack. Die Atmoshäre dieses Buches ist schon ziemlich hofnungslos. #DanielWoodrell gilt als Schöpfer des Genres "#CountryNoir - die dunkle Seite der US-Provinz https://derschneemann.net/2015/10/04/country-noir-versuch-einer-annaeherung/
 

Sakuko

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Ich sitze krank zu Hause, also fang ich schon mal früher an


Das Stück fühlt sich absolut nicht an, als wäre es als Theaterstück geschrieben. Eher als Drehbuch. Ich meine, da ist sogar eine Montage drinne. Wie soll man das Umsetzten, ohne das es blöd wirkt?

Als Harrys Sohn Albus noch Hogwarts kommt, bekommt er sehr stark zu spüren, wie anders er ist als Harry oder seine Geschwister. Er ist auch der einzige in der Famile, der nach Slytherin kommt, wo er sich mit Skorpius, Dracos Sohn, anfreudet.
Harry ist mittlerweile Chef der magischen Polizei und konfisziert bei einem Einsatz einen sehr weiterentwickelten Time Turner.
Mr. Diggory, Cedrics Vater, sucht Harry auf, weil er möchte, dass dieser mit dem Time Turner in die Zeit zurück reist und seinen Sohn rettet, aber Harry lehnt das kategorisch ab. Albus überhört die Unterhaltung aber und entscheidet sich mit Skorpius aus dem Zug nach Hogwarts zu fliehen und statt dessen Diggory aufzusuchen und zu versuchen Cedric zu retten und Harrys Fehler auszubügeln.

Bisher finde ich das Buch sehr meh. Die Charaktere fühlen sich wirklich flach und uninteressant an. Die Dialoge sind mir viel zu kurz, um tatsächlich etwas sinnvolles über die Figuren zu lernen, was über die absolut nötigen Basics für die Geschichte hinaus geht.
Und der Plot wirkt eher nach mäßigem Fanfiction als nach einer originellen Potter Geschichte. Jeder hat sich absolut stereotyp und erwartet entwickelt. Bisher finde ich es enttäuschend.
 

Tiram

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4. November 2014
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Ich habe heute Vormittag 50 Seiten gelesen und komme gar nicht klar mit dem Buch. Erst mal, dass Ruge ohne Punkte arbeitet. Bei jedem Absatz erfolgt ein Komma und in der nächsten Zeile schreibt er also auch klein weiter.
Und dann: Vom Wachwerden übers Aufstehen, Duschen und Anziehen braucht er 40 Seiten. Ich komme überhaupt nicht rein in die Geschichte.
 

Buchplauderer

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Ich lese zur Zeit "Die Tuchvilla", einen historischen Roman, der in Augsburg spielt!:

Buchinformationen und Rezensionen zu Die Tuchvilla: Roman von Anne Jacobs
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Reaktionen: Tiram

Helmut Pöll

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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Irgendwie gibt es in diesem Buch keine wirklich sympathischen Leute, wenn man mal von dem armen Jungen absieht, der nichts dafür kann.
Zuerst fand ich seine Mutter Glenda noch in Ordnung, aber dieser Anflug von Sympathie wird durch ihre dauernde Trinkerei sehr schnell verbraucht. Noch schlimmer finde ich aber, dass sie nicht in der Lage ist das Kind vor ihrem Mann zu schützen und auch keine Hilfe holt, zur Polizei geht etc. Sie sagt auch, dass Vater Red nicht einmal ansatzweise den Verdacht bekommen soll, dass "Shug" ihn bei der Polizei verraten könnte. Warum? Hat sie Angst dass er dem Kind etwas antun und zum Schweigen bringen könnte?
 

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