Lesemontag 18.09.23

[kingofmusic]

Ich kann mich hier @Emswashed anschließen: ich lese die kommende Woche nur

Absturz

Tom Kristensen

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Tom Kristensen (1893–1974) schuf mit seinem bis heute bedrohlich funkelnden »Absturz« eine skandinavische Antwort auf die modernen Monumentalromane der 1920er Jahre, von Proust über Joyce und Céline bis zu Musil. Ole Jastrau, ehemals aufstrebender Lyriker, inzwischen Literaturkritiker bei einer liberalen Kopenhagener Tageszeitung, gerät vor unseren Augen aus dem Tritt. Es ist der Nihilismus seiner Zeit, der an ihm nagt, aber noch viel mehr ist es sein maßloser Alkoholkonsum, der ihn in einem unaufhaltsamen Abwärtsstrudel in die Tiefe zieht. Seine Ehe mit Johanne und sein geliebter Sohn Oluf, seine Anstellung bei der Zeitung und seine bürgerliche Stadtwohnung: Nichts hält dem Absturz stand, alles wird für den Rausch aufs Spiel gesetzt. Bei Erscheinen sah sich »Absturz« wütenden Attacken ausgesetzt. Eine »nahezu unerträgliche Schmähschrift« sei es, in der eine »Orgie arroganter Selbsterniedrigung« geschildert werde – gleichzeitig wurde er von Autorenkollegen und der jüngeren Generation gefeiert. Als Schlüsselroman an Kristensens eigenem Leben entlang geschrieben, entwickelt die schnelle, drastische, hellwache Erzählung, die »wahrhaftig ist, ohne wahrheitsgetreu zu sein« (Tom Kristensen), einen ungeheuren Sog. Ulrich Sonnenberg findet in seiner Übersetzung eine bestechend klare Sprache, die durch Alkoholdunst und Zigarrennebel der Hotelbars und Trinkerkneipen Kopenhagens schneidet und mit bitterem Witz den Blick freilegt auf einen Roman, der sowohl ein hellsichtiges Porträt der dekadenten Kopenhagener Gesellschaft als auch eine universelle Studie menschlicher Abhängigkeit und Selbstzerstörung bietet.Kaufen

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. Allen einen guten Start in die neue Woche .

 

[Leserose]

Diese eine Entscheidung

Karine Tuil

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gestern begonnen, schon ein Drittel gelesen, interessantes Thema, flüssig geschrieben

Die Überlebenden

Alex Schulman

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Nach zwei Jahrzehnten kehren die Brüder Benjamin, Pierre und Nils zum Ort ihrer Kindheit – ein Holzhaus am See – zurück, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Eine Reise durch die raue, unberührte Natur wie auch durch die Zeit. Im Kampf um die Liebe der Mutter, die abweisend und grob, dann wieder beinahe zärtlich war, haben die Jungen sich damals aufgerieben bis zur Erschöpfung. Heute fühlen sie sich so weit voneinander entfernt, dass es kein Aufeinander-zu mehr zu geben scheint. Und doch ist da dieser Rest Hoffnung, den Riss in der Welt zu kitten, wenn sie sich noch einmal gemeinsam in die Vergangenheit vorwagen.Kaufen

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lese ich vielleicht anschließend
und dann noch einen meiner vielen Simenons, der möblierte Herr hat mir ganz gut gefallen, ich höre jetzt

Das blaue Zimmer

Georges Simenon

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und wundere mich, wie gut die Bücher geschrieben sind! Schön für zwischendurch, liest sich gut, sind nicht dick und immer spannend, auch die Nicht-Maigrets.

 

[RuLeka]

Na, sie wird schon anders sein als unsere hiesigen.

Ich habe nun schon ein paar dort mitgemacht. Allerdings hatte ich bisher bei den Verlosungen eher bei leichteren Büchern Glück. So fordernd wie hier waren die Diskussionen nicht. Aber ich freue mich auf diesen mir unbekannten Klassiker.

 

[Barbara62]

Ich habe nun schon ein paar dort mitgemacht. Allerdings hatte ich bisher bei den Verlosungen eher bei leichteren Büchern Glück. So fordernd wie hier waren die Diskussionen nicht. Aber ich freue mich auf diesen mir unbekannten Klassiker.

Wo ist "dort"? Keine Angst, ich will keine weitere Plattform, aber neugierig bin ich.

 

[Bajo]

Wo ist "dort"? Keine Angst, ich will keine weitere Plattform, aber neugierig bin ich.

Lovely books. Aber die Chancen hier ein Buch zu gewinnen, sind gering. Ich hatte aber auch schon sehr schöne LR bei lb, und Bücher kennengelernt, die ich sonst nicht gelesen hätte.

 

[Barbara62]

Lovely books. Aber die Chancen hier ein Buch zu gewinnen, sind gering. Ich hatte aber auch schon sehr schöne LR bei lb, und Bücher kennengelernt, die ich sonst nicht gelesen hätte.

Ok, danke, das hätte ich bei dem Titel gar nicht vermutet. Dort liegen meine Anfänge, aber seit sich die Plattform so zum Negativen verändert hat, mag ich auf LB nicht mehr rezensieren und kann mich daher natürlich nicht mehr auf LE bewerben. Das Gute daran: Ich habe deshalb zu whatchareadin gefunden und fühle mich pudelwohl.

 

[RuLeka]

Diese eine Entscheidung

Karine Tuil

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gestern begonnen, schon ein Drittel gelesen, interessantes Thema, flüssig geschrieben

Die Überlebenden

Alex Schulman

 (21 Bewertungen )

Nach zwei Jahrzehnten kehren die Brüder Benjamin, Pierre und Nils zum Ort ihrer Kindheit – ein Holzhaus am See – zurück, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Eine Reise durch die raue, unberührte Natur wie auch durch die Zeit. Im Kampf um die Liebe der Mutter, die abweisend und grob, dann wieder beinahe zärtlich war, haben die Jungen sich damals aufgerieben bis zur Erschöpfung. Heute fühlen sie sich so weit voneinander entfernt, dass es kein Aufeinander-zu mehr zu geben scheint. Und doch ist da dieser Rest Hoffnung, den Riss in der Welt zu kitten, wenn sie sich noch einmal gemeinsam in die Vergangenheit vorwagen.Kaufen

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lese ich vielleicht anschließend
und dann noch einen meiner vielen Simenons, der möblierte Herr hat mir ganz gut gefallen, ich höre jetzt

Das blaue Zimmer

Georges Simenon

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und wundere mich, wie gut die Bücher geschrieben sind! Schön für zwischendurch, liest sich gut, sind nicht dick und immer spannend, auch die Nicht-Maigrets.

Lauter gute Bücher.

 

[RuLeka]

Ok, danke, das hätte ich bei dem Titel gar nicht vermutet. Dort liegen meine Anfänge, aber seit sich die Plattform so zum Negativen verändert hat, mag ich auf LB nicht mehr rezensieren und kann mich daher natürlich nicht mehr auf LE bewerben. Das Gute daran: Ich habe deshalb zu whatchareadin gefunden und fühle mich pudelwohl.

Ich habe LB erst später entdeckt und das Meiste dort interessiert mich nicht. Ich habe mich eher zum Spaß ab und zu beworben und hatte ab und zu mal Glück. Ich werde der Plattform hier bestimmt nicht untreu, hier ist meine eigentliche Heimat.

 

[Souly]

Ich werde diese Woche das hier anfangen:

Niemalsland: Roman

Neil Gaiman

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War sehr unproduktiv in den letzten Tagen.

 

[Naibenak]

Guten Morgen am Lesemontag
Nachdem ich nun den "Vorweiner" gleich wieder beiseite gelegt habe, weil mir das grad echt zu schräg ist lese ich diese Woche ein Buch vom SuB:

Gefährten: Roman

Ali Smith

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Beginnt schon sehr nett. Das ist auf alle Fälle eher nach meinem Geschmack Ob ich noch mehr schaffe, weiß ich noch nicht.

Schöne Woche euch allen!

 

[Yolande]

Guten Morgen, ich warte auf das neue Buch von William Boyd, das diese Woche erscheint

Der Romantiker

William Boyd

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Mit sechzehn Jahren erfährt Cashel Greville, dass er nicht ist, wer er glaubte zu sein. 1799 im irischen Cork geboren, hätte er seine Eltern früh bei einem Schiffsunglück verloren, hat seine Tante Elspeth ihm gesagt. Jetzt eröffnet sie ihm: Sie selbst ist seine Mutter, er der uneheliche Sohn eines Adeligen. Sein ganzes Dasein eine himmelschreiende Lüge! Immerhin, sagt er sich, gehört sein Schicksal jetzt ihm, und keiner kann ihn daran hindern, sich neu zu erfinden. Und das tut er nicht zu knapp im Lauf seines Lebens, das das gesamte 19. Jahrhundert währt und Cashel um den ganzen Erdball treibt. Als Trommler der britischen Armee wird er bei der Schlacht von Waterloo verwundet, als Soldat der East India Company Zeuge eines Massakers in Sri Lanka, in Pisa trifft er auf die Shelleys und Byron, in Ravenna verliebt er sich unsterblich. Cashel wird Reisender, Schriftsteller, Gefangener, Farmer, Bierbrauer, Konsul, Liebhaber, Ehemann, Vater und vieles mehr. Bösewichte und Betrüger kommen ihm in die Quere, doch immer eilt ihm auch ein treuer Freund zu Hilfe. Cashels Lebensgeschichte ist abenteuerlich, romanhaft, ja romantisch, und doch ist sie wahr - oder nicht? Ein lebenspraller, weltumspannender, funkelnder Roman, der uns tief in die Epoche der Romantik eintauchen lässt.Kaufen

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um die Zeit bis dahin zu überbrücken, habe ich mir ein Buch von meinem SuB genommen

100 Dinge, die jeder Golfer wissen muss

Kurt W. Zimmermann

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ein Geschenk von (Golf-)Freunden. Liest sich lustig und ist ganz nett so für zwischendurch

 

[Federfee]

Wie @kingofmusic und wahrscheinlich einige andere bin ich diese Woche noch voll beschäftigt mit 'Absturz' vom Dänen Tom Kristensen, Guggolz-Verlag.

Absturz

Tom Kristensen

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Tom Kristensen (1893–1974) schuf mit seinem bis heute bedrohlich funkelnden »Absturz« eine skandinavische Antwort auf die modernen Monumentalromane der 1920er Jahre, von Proust über Joyce und Céline bis zu Musil. Ole Jastrau, ehemals aufstrebender Lyriker, inzwischen Literaturkritiker bei einer liberalen Kopenhagener Tageszeitung, gerät vor unseren Augen aus dem Tritt. Es ist der Nihilismus seiner Zeit, der an ihm nagt, aber noch viel mehr ist es sein maßloser Alkoholkonsum, der ihn in einem unaufhaltsamen Abwärtsstrudel in die Tiefe zieht. Seine Ehe mit Johanne und sein geliebter Sohn Oluf, seine Anstellung bei der Zeitung und seine bürgerliche Stadtwohnung: Nichts hält dem Absturz stand, alles wird für den Rausch aufs Spiel gesetzt. Bei Erscheinen sah sich »Absturz« wütenden Attacken ausgesetzt. Eine »nahezu unerträgliche Schmähschrift« sei es, in der eine »Orgie arroganter Selbsterniedrigung« geschildert werde – gleichzeitig wurde er von Autorenkollegen und der jüngeren Generation gefeiert. Als Schlüsselroman an Kristensens eigenem Leben entlang geschrieben, entwickelt die schnelle, drastische, hellwache Erzählung, die »wahrhaftig ist, ohne wahrheitsgetreu zu sein« (Tom Kristensen), einen ungeheuren Sog. Ulrich Sonnenberg findet in seiner Übersetzung eine bestechend klare Sprache, die durch Alkoholdunst und Zigarrennebel der Hotelbars und Trinkerkneipen Kopenhagens schneidet und mit bitterem Witz den Blick freilegt auf einen Roman, der sowohl ein hellsichtiges Porträt der dekadenten Kopenhagener Gesellschaft als auch eine universelle Studie menschlicher Abhängigkeit und Selbstzerstörung bietet.Kaufen

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Gerade ausgeliehen, werde ich es anlesen und dann entscheiden: 'Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis - Briefe von Frauen aus der Ukraine an die freie Welt'. Das Vorwort der Herausgeberin gefällt mir schon mal richtig gut.

»Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«

Aurélie Bros

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Hin und wieder ein paar Seiten in angefangenen Sachbüchern...

 

[Bücherfreundin]

Lovely books. Aber die Chancen hier ein Buch zu gewinnen, sind gering. Ich hatte aber auch schon sehr schöne LR bei lb, und Bücher kennengelernt, die ich sonst nicht gelesen hätte.

LB hat eine negative Entwicklung durchlaufen, das finde ich auch. Durch ein paar taktisch unkluge Entscheidungen sind ihnen Leser/innen und - in der Folge - auch Verlage abhanden gekommen. Dass man dort nicht so häufig gewinnt, liegt aus meiner Sicht aber auch daran, dass viele, noch nicht so bekannte Autoren ohne Verlag dort ihre Bücher verlosen. Wenn es nur 5 oder 8 Exemplare zu gewinnen gibt, sind die Chancen gering. Auf der anderen Seite gibt es einen schönen Tauschthread für anspruchsvolle Bücher - und ab und zu auch Verlosungen, die ich sonst nirgends entdeckt habe: Siehe „Fanny“ von Jenny Lewald. Deshalb bin ich noch immer dort aktiv, aber auch sehr gerne hier bei Whatchareading.

 

[Helmut Pöll]

Oh, schon wieder eine Woche um. Ich verbringe definitiv zu viel Zeit im Internet. Aber auch mit
bin ich weitergekommen - jetzt, in Buch Zwei, gefällt er mir richtig gut.

Ich fand "Ein Gentleman in Moskau" auch so richtig gut.

 

[Helmut Pöll]

gestern begonnen, schon ein Drittel gelesen, interessantes Thema, flüssig geschrieben
lese ich vielleicht anschließend

Schulmann schreibt klasse. Die "Überlebenden" geht einem meiner Meinung nach so schnell nicht mehr aus dem Kopf.

 

[Bajo]

Ich fand "Ein Gentleman in Moskau" auch so richtig gut.

Ich habe von dem Autor

Lincoln Highway: Roman

Amor Towles

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Im Juni 1954 wird der achtzehnjährige Emmett aus dem Gefängnis entlassen. Zuhause in Nebraska wartet sein kleiner Bruder Billy auf ihn. Nach dem Tod des Vaters möchten sie einen Neuanfang in Kalifornien wagen, wo sie ihre verschwundene Mutter vermuten. Alles ist bereit für die Fahrt mit dem 48 Studebaker, doch plötzlich tauchen zwei Freunde aus dem Gefängnis auf. Sie haben allerdings ein anderes Ziel, New York City. So beginnt eine Reise mit den witzigsten und unglaublichsten Begegnungen – Clowns, Landstreicher, arbeitslose Schauspieler, Bettler und besonders gefährliche Pastoren. ‚Lincoln Highway‘ erzählt die ergreifende Odyssee von vier vaterlosen Jungen entlang der ersten Autobahn Amerikas.Kaufen

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gelesen. In einer wirklich sehr schönen Leserunde bei LB ! Ja, das gibt's auch . Und der Roman hat mir sehr gut gefallen.

 

[pengulina]

"Die Überlebenden" haben mir auch gut gefallen. Ich habe das Buch allerdings auf Englisch gelesen, da war das e-book deutlich preiswerter als auf Deutsch.

 

[Leserose]

Diese eine Entscheidung

Karine Tuil

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habe den heutigen Nachmittag mit diesem Buch verbracht, das mich so gefesselt hat, dass ich es unbedingt zu Ende lesen musste. Ein guter Titel - eine Entscheidung kann das Leben verändern. Sehr lesenswert!

 

[pengulina]

Mittlerweile habe ich auch

Die Legende vom heiligen Trinker und andere Erzählungen

Joseph Roth

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gelesen, und auch den

A Gentleman in Moscow

Amor Towles

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habe ich fertig (allerdings auf Papier, das Buch kannte die Datenbank nicht, nur das E-Book) und bin begeistert!

 

[Bücherfreundin]

Ich starte mit der Leserunde zu

Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

und bin auch noch bei der Leserunde zu

Der Wald

Tibor Rode

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dabei. Hier warte ich noch auf das Leseexemplar.

Also: große Lesevorfreude

Ach, Mensch! Hätte ich mich nur beworben, für „Jenny“ gibt es doch eine Leserunde irgendwo …Die Buchhandlung meines Vertrauens hatte das Buch gestern noch nicht mal vorrätig…… Ich bin sehr gespannt, ob es dir gefallen wird!