Lesemontag 17.06.19

Helmut Pöll

Moderator
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9. Dezember 2013
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München
Morgen ist wieder #lesemontag auf whatchareadin, wo Ihr Eure aktuelle Lektüre vorstellen und neue Bücher entdecken könnt.

Mein aktuelles Buch ist "Die einzige geschichte" von #julian barnes . Der britische Autor gehört mittlerweile für mich zu den ganz Großen. ;) Jedes Buch ein Genuss.

Buchinformationen und Rezensionen zu Die einzige Geschichte: Roman von Julian Barnes
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Und was liegt auf Eurem Sub?
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Ich bin für diese Woche mit einem "Langzeitprojekt" und einem erzählenden Sachbuch beschäftigt. Beide gefallen mir inzwischen besser oder gleichbleibend gut. Zusammen gelesen funktioniert das Ganze für mich sehr gut.



Dann brauch ich mal wieder etwas Historisches/Völkerkundliches. Deswegen wandern folgende Bücher in meinen Fokus.:rolleyes::rolleyes:



Ab 20. Juni wartet die nächste Leserunde, auf die ich mich schon sehr freue.


Dies klingt nach einem interessanten Plan. Mal schauen was ich letztendlich schaffe. :D:cool:;)
 
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KrimiElse

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26. Januar 2019
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buchmafia.blogspot.com
Das Buch wird mich heute begleiten. Nachdem ich mich anfangs etwas schwer getan habe, bin ich im erzählenden Sachbuch angekommen, versuche nicht mehr, jedes Detail aufzusaugen.
Äußerst interessant und unterhaltsam, wie das berühmte Epos erläutert und interpretiert wird und Daniel Mendelson gleichzeitig seine Familiengeschichte damit verknüpft erzählt.
Für mich gibt es viele neue Erkenntnisse, denn ich habe Die Odyssee von sehr vielen Jahren als Kind nacherzählt gelesen und später im Abitur behandelt. Das ist lange her, und die Ansätze waren völlig anders.
 

ElisabethBulitta

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8. November 2018
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Ich starte hiermit in die neue Woche:


Vom Stil her gefällt mir das Buch sehr gut: Die Ich-Perspektive erleichtert die Identifikation mit der Protagonistin, Antoinette, der Stil ist wunderbar und klar zu lesen. Mir gefällt insbesondere die Authentizität: Antoinette spricht quasi im Plauderton zu den Leser*innen, die Sprache ist, passend zum Inhalt und zur Handlung, eher umgangssprachlich, aber dennoch gibt es hin und wieder bildhafte, fast schon poetisch anmutende Passagen, Themen wie Stalking und Mobbing (am Arbeitsplatz) sind aktuell, und auch die Spannung kommt - trotz einiger langsatmiger Abschnitte - nicht zu kurz. Alles in allem mein Fazit nach knapp 400 Seiten: absolut lesenswert.

Dann werde ich mir für diese Woche noch folgenden Buch vornehmen, da es so schön zum Johannes-Tag am kommenden Montag passt:

 

ElisabethBulitta

Bekanntes Mitglied
8. November 2018
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kingofmusic

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30. Oktober 2018
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Ich liege mit
Buchinformationen und Rezensionen zu Maschinen wie ich von Ian McEwan
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und jeweils in den letzten Zügen, so dass ich sie diese Woche zum Abschluss bringe.
Darüber hinaus lese ich immer wieder in weiter. Spannende Geschichte - vor allem mit was für Problemen sie zu kämpfen hatte.
Außerdem warten noch diverse Kurzprosatexte und eine neue Short-Story von Lyl Boyd darauf, gelesen und kommentiert/ rezensiert zu werden. Das sollte für die Woche reichen ha ha ha.
 

Querleserin

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30. Dezember 2015
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Wadern
querleserin.blogspot.com
Buchinformationen und Rezensionen zu Mord im Piemont: Ein kulinarischer Krimi von Gabriele Kunkel
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Im Rahmen der Italien-Leserunde habe ich diesen kulinarischen Krimi begonnen, bin aber noch nicht wirklich weit gekommen. Er scheint locker und leicht zu sein, und es wird viel über das fantastische italienische Essen geschrieben, so dass mir beim Lesen immer das Wasser im Mund zusammenläuft ;)

Auf den Ohren ist weiterhin folgender Roman, mit 30 Stunden Hörzeit werde ich wohl auch noch nächsten Montag dabei sein.

Der Roman beschreibt anhand der Familiengeschichte der Meijers das jüdische Leben Ende des 19.Jahrhunderts in der Schweiz und schildert sehr eindrücklich, wie weit der Antisemitismus in der Bevölkerung vertreten ist. Aktuell wird gerade davon erzählt, dass das Schächten verboten werden soll. Das würde bedeuten, dass die Juden kein koscheres Fleisch mehr bekämen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Hi hi, meine Tochter befasst sich momentan auch gerade in der Schule mit den Azteken :D.
Viel Spaß mit dem Buch!
Damals in der Schule haben mich Bücher über die Azteken auch regelrecht verzaubert. Die Stadtansicht dieser damaligen Metropole mitten im See fand ich wunderschön. Ebenso wie ich die Rolle der Malinche als sehr verstörend fand. Aber diese uralten amerikanischen Kulturen haben schon recht früh mein Interesse geweckt und dieses Interesse ist geblieben. :rolleyes::rolleyes:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast

kingofmusic

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30. Oktober 2018
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Aber diese uralten amerikanischen Kulturen haben schon recht früh mein Interesse geweckt und dieses Interesse ist geblieben. :rolleyes::rolleyes:
Schön, dass du dir dieses Interesse bewahrt hast! Durch andere (frühere) Kulturen können wir so viel lernen - aber nutzen tun das viele Menschen leider nicht. Stattdessen verstecken sie sich hinter politisch und menschlich mehr als fragwürdigen Aussagen und diffamieren Andere...:rolleyes:
 

ulrikerabe

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14. August 2017
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7.678
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Wien
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Was bei mir gerade so am Programm steht:
und zum Hören:
Buchinformationen und Rezensionen zu Rachesommer: Walter Pulaski 1 von Andreas Gruber
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Literaturhexle

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2. April 2017
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Ich war den ganzen Tag wandern. Herrlich :rolleyes:! Nun wird noch ein bisschen gelesen.
steht auf dem Programm. Da muss ich aber sehen, ob die Aufmerksamkeit noch reicht...
Nachdem ich "Maschinen wie ich" von McEwan beendet habe, darf ich ein neues Readerbuch beginnen. Ich neige zu:
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Das ist ein Buch, das hier im Forum auch schon sehr empfohlen wurde.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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buchmafia.blogspot.com
Ich starte hiermit in die neue Woche:


Vom Stil her gefällt mir das Buch sehr gut: Die Ich-Perspektive erleichtert die Identifikation mit der Protagonistin, Antoinette, der Stil ist wunderbar und klar zu lesen. Mir gefällt insbesondere die Authentizität: Antoinette spricht quasi im Plauderton zu den Leser*innen, die Sprache ist, passend zum Inhalt und zur Handlung, eher umgangssprachlich, aber dennoch gibt es hin und wieder bildhafte, fast schon poetisch anmutende Passagen, Themen wie Stalking und Mobbing (am Arbeitsplatz) sind aktuell, und auch die Spannung kommt - trotz einiger langsatmiger Abschnitte - nicht zu kurz. Alles in allem mein Fazit nach knapp 400 Seiten: absolut lesenswert.

Dann werde ich mir für diese Woche noch folgenden Buch vornehmen, da es so schön zum Johannes-Tag am kommenden Montag passt:

Tanja French mag ich auch ganz gerne, ich habe zwei oder drei Bücher von ihr gelesen. Meine Tante liebt sie, danke für den Tipp! Ihr werde ich das Buch schenken.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Ich bin für diese Woche mit einem "Langzeitprojekt" und einem erzählenden Sachbuch beschäftigt. Beide gefallen mir inzwischen besser oder gleichbleibend gut. Zusammen gelesen funktioniert das Ganze für mich sehr gut.



Dann brauch ich mal wieder etwas Historisches/Völkerkundliches. Deswegen wandern folgende Bücher in meinen Fokus.:rolleyes::rolleyes:



Ab 20. Juni wartet die nächste Leserunde, auf die ich mich schon sehr freue.


Dies klingt nach einem interessanten Plan. Mal schauen was ich letztendlich schaffe. :D:cool:;)
West habe ich mir inzwischen auch zugelegt, nachdem du es sogar mit in den Wald genommen hast :D
Deine Völkerkundelektüre hatte ich auf deiner Leseliste schon ein bisschen vermisst. Aber das liegt glaube ich am Forum und den schönen LR hier...
 

KrimiElse

Bekanntes Mitglied
26. Januar 2019
2.861
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Ich war den ganzen Tag wandern. Herrlich :rolleyes:! Nun wird noch ein bisschen gelesen.
steht auf dem Programm. Da muss ich aber sehen, ob die Aufmerksamkeit noch reicht...
Nachdem ich "Maschinen wie ich" von McEwan beendet habe, darf ich ein neues Readerbuch beginnen. Ich neige zu:
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Das ist ein Buch, das hier im Forum auch schon sehr empfohlen wurde.
diese Woche bin ich die langsame Leseschnecke.
Wie hat dir Mc Ewan gefallen?
 

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