Lesemontag 11.01.21

Ich hätte noch viel mehr hier liegen. Aber irgendwo muss man ja mal anfangen.

 

Nach meiner Rezension zu

Chronicles

Bob Dylan

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habe ich heute Abend spontan zu einer weiteren Musikerbiografie gegriffen, die auch schon länger vor sich hinsubt:

Mein Leben

Eric Clapton

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. Eric Clapton begleitet mich musikalisch schon lange; er gehört nicht umsonst zu den besten Gitarristen der Welt. Und den ersten Querverweis zu einem Text von Bob Dylan gab es auch schon . Anders als Dylan erzählt Clapton seine Geschichte aber chronologisch. Ich bin sehr gespannt!

 

Ich liege noch in den letzten Zügen bei meiner aktuellen LR, wobei mir der Anhang, an dem gerade bin, die größte Freude macht:

Die rote Tapferkeitsmedaille: Roman

Stephen Crane

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Der Klassiker endlich in einer neuen Übersetzung! Amerikanischer Bürgerkrieg: Ein junger Soldat zieht euphorisch in den Krieg doch die Realität ist schlimmer als jede Vorstellung. Als »Die rote Tapferkeitsmedaille« 1895 erschien, war das eine Sensation. Denn zum ersten Mal sprach der einfache Soldat. Damit gab Stephen Crane all jenen, die zuvor im Schweigen verharrten, eine Stimme und veränderte die Sicht auf den modernen Krieg radikal. Das verleiht dem Text seine Authentizität und erklärt den überragenden Erfolg. Doch Crane denkt weiter: Was wird aus diesen Menschen, wenn der Krieg wieder vorbei ist? Werden sie die Schrecken vergessen können? Der Band enthält ergänzend die Erzählung Der Veteran , in der Henry Fleming, der junge Soldat aus dem Roman, als alter Mann auftaucht. Abgeschlossen wird diese Ausgabe durch ein Nachwort von Thomas Schneider und einem Crane-Portrait von Rüdiger Barth.Kaufen

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Meine nächste LR steht auch bereits an und ich freue mich mächtig drauf:

Noch alle Zeit: Roman

Alexander Häusser

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Dazwischen liegen noch zwei Bücher bereit:

Pawlowa: oder Wie man eine Eselin um die halbe Welt schmuggelt

Brian Sewell

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Vati: Roman

Monika Helfer

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Ich mochte "Offene See" sehr, allerdings habe ich es gelesen. Ich bin gespannt, was du sagst. Man muss sich auf die Sprache einlassen können und berücksichtigen, dass ein alter Mann aus der Rückschau erzählt.

 

Ich würde ja "Miroloi" weglassen, aber ich weiß, dass ich damit eine Minderheitenmeinung vertrete...

 

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