Lesemontag 09.01.23

Literaturhexle

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2. April 2017
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Es war ein guter Einstieg in das neue Lesejahr und natürlich bekommt es einen Platz im Regal meiner "All-time-favourites".
Das freut mich riesig!!!
Wäre so schade, wenn es dich nicht gepackt hätte.
Vielleicht macht @pengulina jetzt auch noch einen Neustart mit dem Buch;)

"Wieviel von diesen Hügeln..." hat mich sehr begeistert. Auch das rangiert jenseits des Mainstreams.
 

Bücherfreundin

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6. November 2022
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Ich werde mich diese Woche voll auf
Buchinformationen und Rezensionen zu Der eiserne Herzog: Historischer Roman von Ulf Schiewe
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konzentrieren, bevor es am Sonntag dann mit
Buchinformationen und Rezensionen zu Hunger von Knut Hamsun
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losgeht. Zwischendurch werde ich auch noch das ein oder andere Kapitel in
lesen :cool:.
Schön, dich hier zu lesen!!!

Das kenne ich noch gar nicht, obwohl es mir immer mal wieder vor die Augen flimmerte...
Guck ich gleich mal an.


Buchinformationen und Rezensionen zu Die Hebamme von Edvard Hoem
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(Wenn du links oben im Eingabefeld auf das Cover mit Lesezeichen klickst, kannst du das Buch ratzfatz einfügen.)
Wir haben hier sehr begeisterte Leserinnen von Edvard Hoem. Geschmäcker sind zum Glück verschieden;)
Wunderbar! Vielen Dank für den Hinweis auf das Lesezeichen!
 
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Reaktionen: Emswashed

Irisblatt

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15. April 2022
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5.354
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Bei mir ist privat und beruflich so viel los, dass ich letzte Woche nur wenige Seiten lesen konnte.
Ich hänge immer noch bei ungefähr der Hälfte von

Buchinformationen und Rezensionen zu Die Tochter: Roman von Kim Hye-jin
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und hoffe sehr, es beenden zu können um dann endlich in die Leserunde zu

Buchinformationen und Rezensionen zu Knochensuppe (Band 1): Der Mörder aus der Zukunft von Kim Young-tak
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einsteigen zu können.
 

Barbara62

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19. März 2020
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Baden-Württemberg
mit-büchern-um-die-welt.de
Ich bin derzeit noch damit beschäftigt, die letzten rund 80 Seiten von „Die Hebamme“ von Edvard Hoem zu lesen. Es begann höchst interessant, inzwischen leide ich ein wenig mit Hans, der männlichen Hauptfigur, die sich mit Depressionen herumplagt, aber da muss ich durch…
Ich habe das Buch geliebt, genau wie alle anderen von Edvard Hoem!
 

Circlestones Books Blog

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28. Oktober 2018
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72
Wienerin auf Rügen
www.circlestonesbooks.blog
Denken wir, es sei Montag ;-)
Ich lese noch immer an


und dieses Buch fordert mich, einerseits lese ich es sehr gerne, es ist eine ungewöhnliche sprachliche Mischung zwischen überbordernd poetisch, metaphorisch, surreal und einer Tagebuch-artigen einfachen Schilderung der täglichen Erlebnisse. Das politische Geschehen, die Sichtweise der Autorin, ihre Probleme mit der Bürokratie usw. sind interessant, ihre Gedanken und plötzlich auftretenden Erinnerungen, die Ort, Zeit und Realität durch- und überschreiten sind für mich manchmal etwas sehr mühsam zu lesen, der überbordernde Stil der Schilderungen und Beschreibungen fordert mich sprachlich. Ich lese die langen Sätze eines Lutz Seiler mit sehr viel Vergnügen, da sie immer sachlich-greifbar bleiben, auch über viele Zeilen. Diese Autorin hier verlangt viel Phantasie und es sind ungemein viele unterschiedliche Bilder, die auf jeder Seite auf mich als Lesende einstürmen. Geht es nur mir so? Dennoch, nach den ersten etwa siebzig Seiten wollte ich abbrechen, jetzt, etwa in Buchmitte, will ich den Roman, stark autobiografisch, auf jeden Fall weiterlesen und dies auch gerne und sehr interessiert. Denn beeindruckt bin ich auf jeden Fall.

Gestern habe ich während einer längeren Bahnfahrt zur Entspannung, Vergnügen und wegen des geringeren Gewichts


gelesen und das hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich finde diesen Roman noch besser als "Die Frau hinter dem Vorhang". Der Nachteil ist, dass ich jetzt auf die Biografien bzw. Werke der realen Frauenpersönlichkeiten, die hier neben Sylvia Beach eine Rolle spielen, neugierig geworden bin, und ich fürchte, da werden ein paar neue Bücher ins Haus kommen, so weit noch erhältlich. Ich fand hier die Mischung aus realem Hintergrund und Fiktion sehr gelungen, Rezension folgt in den nächsten Tagen.
 

Bücherfreundin

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6. November 2022
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Denken wir, es sei Montag ;-)
Ich lese noch immer an


und dieses Buch fordert mich, einerseits lese ich es sehr gerne, es ist eine ungewöhnliche sprachliche Mischung zwischen überbordernd poetisch, metaphorisch, surreal und einer Tagebuch-artigen einfachen Schilderung der täglichen Erlebnisse. Das politische Geschehen, die Sichtweise der Autorin, ihre Probleme mit der Bürokratie usw. sind interessant, ihre Gedanken und plötzlich auftretenden Erinnerungen, die Ort, Zeit und Realität durch- und überschreiten sind für mich manchmal etwas sehr mühsam zu lesen, der überbordernde Stil der Schilderungen und Beschreibungen fordert mich sprachlich. Ich lese die langen Sätze eines Lutz Seiler mit sehr viel Vergnügen, da sie immer sachlich-greifbar bleiben, auch über viele Zeilen. Diese Autorin hier verlangt viel Phantasie und es sind ungemein viele unterschiedliche Bilder, die auf jeder Seite auf mich als Lesende einstürmen. Geht es nur mir so? Dennoch, nach den ersten etwa siebzig Seiten wollte ich abbrechen, jetzt, etwa in Buchmitte, will ich den Roman, stark autobiografisch, auf jeden Fall weiterlesen und dies auch gerne und sehr interessiert. Denn beeindruckt bin ich auf jeden Fall.

Gestern habe ich während einer längeren Bahnfahrt zur Entspannung, Vergnügen und wegen des geringeren Gewichts


gelesen und das hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich finde diesen Roman noch besser als "Die Frau hinter dem Vorhang". Der Nachteil ist, dass ich jetzt auf die Biografien bzw. Werke der realen Frauenpersönlichkeiten, die hier neben Sylvia Beach eine Rolle spielen, neugierig geworden bin, und ich fürchte, da werden ein paar neue Bücher ins Haus kommen, so weit noch erhältlich. Ich fand hier die Mischung aus realem Hintergrund und Fiktion sehr gelungen, Rezension folgt in den nächsten Tagen.
 

Bücherfreundin

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6. November 2022
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Ich habe damals an einer Lesung der Autorin teilgenommen und war beeindruckt. Und doch bin ich dann mit dem Buch alleine in meiner guten Stube nicht fertig geworden. Die Lektüre fordert - und braucht Geduld, die ich irgendwann nicht mehr besaß. Die recht lang geratenen Schilderungen der Landschaften beispielsweise, das war auf Dauer nicht meins… Ich finde es aber bewundernswert, dass du nicht aufgibst…
 

GAIA

Bekanntes Mitglied
27. Dezember 2021
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Thüringen
Denken wir, es sei Montag ;-)
Haha, damit du dich gegen Ende der Woche an deinem imaginierten Montag nicht so allein fühlst, geselle ich mich zu dir. ;)
Da noch etwas Lesezeit bis zum Leserundenbeginn zu "Hunger" bleibt, habe ich gestern folgendes Buch begonnen:

Dieses hatte ich ja für 50 ct beim Bücherbasar mitgenommen. Nach den ersten 50, 60 Seiten ist die Handlung noch nicht so richtig in Fahrt gekommen, mal sehen. Es geht um ein technisches Gimmik, was es irgendwie den Menschen ermöglichen soll, Erlebnisse, die sie damit wahrnehmen, nachträglich noch einmal erlebbar zu machen. Quasi noch einmal durchzuspielen gedanklich. So habe ich das aus dem Klappentext verstanden, im Buch ist diesbezüglich noch nicht viel gesagt/erklärt worden. Hm.
 

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