Das habe ich gerade eben auch realisiert, als ich zu dem Kapitel kam, in dem es darum geht, dass im Zweifel alles auf die Stücke von Shakespeare zurückzuführen ist,…oder auch nicht, wie der Autor Foster sagen würde.
Erst dachte ich in dem Kapitel, dass wir für den deutschsprachigen Raum wahrscheinlich gedanklich „Shakespeare“ gegen „Goethe und Schiller“ ersetzen müssten. Aber dann ist mir eingefallen, dass ja auch die beiden viel beim Will angelehnt haben gerade weil ja die Shakespeare-Übersetzer Ehepaar Schelling mit ihnen in Jena zusammenlebten. Hier ein kurzer Empfehlungseinschub:
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
(Das originale Buch bekomme ich nicht eingefügt, auch nicht als ebook, deshalb noch die englische Variante, die ich hier zufällig gefunden habe. Die ISBN vom Original: 978-3-8275-0105-9)
Ein wirklich interessantes Buch, welches genau die Jahre beleuchtet, in denen Jena das intellektuelle Zentrum Europas war und alles, was Rang und Namen hatte in dieser winzigen Stadt zusammenkam.