Tja, da wohnst du wohl im falschen Bundesland?Ich möchte auch einen Feiertag
Tja, da wohnst du wohl im falschen Bundesland?Ich möchte auch einen Feiertag
Ist bei Euch Fronleichnam kein Feiertag am Donnerstag?Ich möchte auch einen Feiertag
Nee - in Hamburg nicht!Ist bei Euch Fronleichnam kein Feiertag am Donnerstag?
Auch in Thüringen nicht.Ist bei Euch Fronleichnam kein Feiertag am Donnerstag?
Dann viel Spaß damit. Mir hat es sehr gut gefallen und es steckt mehr drin, als man auf den ersten Blick denkt.Mein aktuelles Buch ist "Seemann vom Siebener" von Arno Frank.
Es bleibt auf jeden Fall etwas hängen, z.B. aufs Wetter achte ich jetzt aufmerksam.Bei Vesaas könnte ich mir vorstellen, dass ich gleich mein neugewonnenes Wissen aus dem vorherigen Buch gut anwenden könnte
Ich verstehe nicht, warum das noch nicht übersetzt ist. Aber: auch wenn man nicht alles versteht, einen Gewinn hat man auf jeden Fall. Bei deutschen Sachbüchern versteht man ja auch nicht immer alles.Die LP habe ich ganz gut verstehen können und ähnliche Werke gibt es nicht in dt. Sprache. Also...train your English!
Hm, dann wohl eher nicht. Schade, aber so ist es: nicht alles gefällt allen, was ja auch gut so ist.Ich bin noch nicht so begeistert wie die liebe Federfee, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Das ist ein toller Tipp. Über tapfere Menschen lese ich gerne und über Bücher auch.Außerdem habe ich ein Buch zur Hand genommen, in welchem der ALS-erkrankte Journalist Pieter Steinz 52 Kolumnen über Bücher seines Lebens und den Fortschritt seiner Krankheit geschrieben hat. Auch das habe ich schon einmal gelesen, bewegend und viel über Literatur.
Nur in vorwiegend katholischen Bundesländern.Ist bei Euch Fronleichnam kein Feiertag am Donnerstag?
Die Anglos haben wohl eine andere Art mit Literatur umzugehen, die lockerer ist. Ich hatte eine Litwissenschaftlerin nach deutschen Alternativen gefragt: es gibt keine.Ich verstehe nicht, warum das noch nicht übersetzt ist.
Deshalb lese ich keineBei deutschen Sachbüchern versteht man ja auch nicht immer alles.
Kann ich noch nicht sagen. Der Anfabg war toll. Nun bin ich kurz vor der Hälfte. Sie waren gerade auf dem Friedhof mit den toten jungen Männern. Da tut sich jetzt ein neuer Handlungsstrang auf...Hm, dann wohl eher nicht.
Wenn man von Niedersachsen nach BaWü zieht, hat man 3 Feiertage gewonnen. Wobei Allerheiligen mit dem Reformationstag kürzlich ausgeglichen wurde. Echt ein Ding innerhalb eines Landes... Aber nehmen tue ich sie gernNur in vorwiegend katholischen Bundesländern.
Oh ja, das habe ich irgendwo gelesen, muss noch mal nachforschen, wo das war. Es gibt ja auch pure Unterhaltungsromane, die aber nicht kitschig oder sprachlich daneben sind.Die Anglos haben wohl eine andere Art mit Literatur umzugehen, die lockerer ist. I
Na da machst du mir ja Mut. Das Buch habe ich für eine LR als Leseexemplar gewonnen. Aber auch hier habe ich schon genau das Entgegengesetzte gelesen, nämlich, dass es besser gefallen hat als „Meter pro Sekunde“. Dann muss ich mir wohl doch selbst eine Meinung bilden. Mist…Gefällt mir nicht ganz so gut wie "Meter pro Sekunde"- insgesamt bisschen viel Rumgeheule einer sitzengelassenen Frau. Zwar auch amüsant und manchmal tiefsinnig, aber doch auch bisschen lahm und fad...
Was mir erst ein wenig Angst gemacht hat: Als er im dritten Kapitel beschreibt, wie sich Literatur häufig mit Querverweisen aufeinander bezieht und dass man das nur durch viel Lektüre meistern kann, sonst erkennt man halt die Muster nicht. Aber so schön: Er schreibt immer mit dazu, dass es vollkommen okay ist, wenn man dem Buch auf emotionaler und Plotebene folgt und alles andere ist dann nur noch on top reine Kür. Sprich, der Autor lässt einen mit einem guten Gefühl zurück, auch wenn man zuerst denkt: „Ach du Schande, das hätt‘ ich niemals erkannt!“Die Anglos haben wohl eine andere Art mit Literatur umzugehen, die lockerer ist.
das Thema hatten sie auch im vergangenen Jahr mal in einem SWR Lesenswert Quartett besprochen. Da war eine Person zu Gast (vergessen, wer es war), die über diesen Unterschied zwischen angelsächsischem und deutschem Literaturraum, wenn ich mich richtig erinnere, promoviert hat.Es gibt ja auch pure Unterhaltungsromane, die aber nicht kitschig oder sprachlich daneben sind.
Da bin ich sehr gespannt, auf deine Meinung, ich habe schon öfter darüber nachgedacht, es zu kaufen, denn für mich klingt es interessant, aber die Meinungen doch sehr auseinander und das macht mich nachdenklich.Ob ich es aber tatsächlich empfehlen werde, wird sich noch entscheiden.
Mag sein. Es gibt ja immer vieles. Aber ich erinnere mich an dieses SchätzchenEs gibt ja auch pure Unterhaltungsromane, die aber nicht kitschig oder sprachlich daneben sind.
Genau das macht das Buch populär. Es scheint nicht "hochnäsig" zu sein, sondern richtet sich an am Thema interessierte Menschen mit unterschiedlichem Vorwissen.Da merke ich richtig, dass mir das Druck nimmt.
Hahaha...sorryAber auch hier habe ich schon genau das Entgegengesetzte gelesen, nämlich, dass es besser gefallen hat als „Meter pro Sekunde“. Dann muss ich mir wohl doch selbst eine Meinung bilden. Mist…
Haha, das ging mir gestern auch schon so mit „Literature“ und meinem Mann.Dann musste ich natürlich
haben und habe bereits zu lesen begonnen, mein Mann schaut etwas erstaunt, wenn ich beim Lesen eines Sachbuches laut zu kichern beginne.
Novels=Romane, enthält also bspw keine Biographien oder Sachbücher, Kochbücher...was der Unterschied zwischen „Novels“ und „Literature“ ist
Zuallererst mal geht es bei 'novels' nur um Romane, während 'literature' auch andere Formen umfasst (Gedichte, Schauspiel). allerdings habe ich das Novel-Buch gerade erst angefangen und kann noch nicht mehr darüber sagen.was der Unterschied zwischen „Novels“ und „Literature“ ist.
Das habe ich gerade eben auch realisiert, als ich zu dem Kapitel kam, in dem es darum geht, dass im Zweifel alles auf die Stücke von Shakespeare zurückzuführen ist,…oder auch nicht, wie der Autor Foster sagen würde.während 'literature' auch andere Formen umfasst (Gedichte, Schauspiel)
Hat „Ein Hof …“ nicht gerade einen Preis für das beste Sachbuch erhalten? Ich meine, es im „Perlentaucher“ gesehen zu haben…Ich habe heute mit
angefangen und mag das Buch schon. Aber damit habe ich gerechnet, mochte schon „ Vom Aufstehen“ sehr.Über fünfzig Jahre lang teilen sie ihr Leben. Doch nun ist der Mann schwer krank. Lange schon wird er palliativ umsorgt; und so wird der Radius des Paares immer eingeschränkter, der Besuch seltener, die Abhängigkeit voneinander größer. Kraftvoll und poetisch erzählt Helga Schubert davon, wie man in solchen Umständen selbst den Verstand und der andere die Würde behält.KaufenKaufen >
Außerdem lese ich
da ich noch auf der Suche bin nach einem Krimitipp für die Empfehlungsliste für meinen Lesekreis. Ob ich es aber tatsächlich empfehlen werde, wird sich noch entscheiden.
Dann möchte ich mit
lesen.Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden. Ewald Frie erzählt am Beispiel seiner Familie von der großen Zäsur. Mit wenigen Strichen, anhand von vielsagenden Szenen und Beispielen, zeigt er, wie die Welt der Eltern unterging, die Geschwister anderen Lebensentwürfen folgten und der allgemeine gesellschaftliche Wandel das Land erfasste. Zuchtbullen für die monatliche Auktion, Kühe und Schweine auf der Weide, Pferde vor dem Pflug, ein Garten für die Vorratshaltung – der Hof einträglich bewirtschaftet von Eltern, Kindern und Hilfskräften. Das bäuerliche Leben der Fünfzigerjahre scheint dem Mittelalter näher als unserer Zeit. Doch dann ändert sich alles: Einst wohlhabende und angesehene Bauern gelten trotz aller Modernisierung plötzlich als ärmlich und rückständig, ihre Kinder riechen nach Stall und schämen sich. Wege aus der bäuerlichen Welt weist die katholische Kirche mit neuer Jugendarbeit. Der Sozialstaat hilft bei Ausbildung und Hofübergabe. Schon in den Siebzigerjahren ist die Welt auf dem Land eine völlig andere. Staunend blickt man zurück, so still war der Wandel: "Mein Gott, das hab ich noch erlebt, das kommt mir vor wie aus einem anderen Jahrhundert." Ewald Frie hat seine zehn Geschwister, geboren zwischen 1944 und 1969, gefragt, wie sie diese Zeit erlebt haben. Sein glänzend geschriebenes Buch lässt mit treffsicherer Lakonie den großen Umbruch lebendig werden.KaufenKaufen >