Das Buch ist auf jeden Fall einen Blick wert, ich glaube, es würde dir auch gefallen.dann ist es sicher auch ein Buch für mich
Das Buch ist auf jeden Fall einen Blick wert, ich glaube, es würde dir auch gefallen.dann ist es sicher auch ein Buch für mich
Ach, du hast es auch? Ich bin ebenfalls gespannt darauf...
Ich glaube, das ist ein Buch für JEDE Frau jenseits der... sagen wir mal 35. Ein bisschen Lebenserfahrung sollte man schon haben. Meiner besten Freundin habe ich es gerade zum Lesen angeboten
Darf ich auch schreiben, was ich anstatt „Die Mauer“ viel lieber lesen würde?
Da fällt mir nämlich einiges ein...
Nein, nicht wirklich mein Buch, leider.
Ich fand die Leseprobe großartig. Ich freu mich schon darauf.
Mir blieb es ein wenig zu rätselhaft. Offensichtlich kann man hier sehr viel hineinintepretieren. Rezension dazu ist schon online.weil ich es heute früh bei Dir sah, ist das böse Mädchen auf meine WuLi gewandert...wie findest du es?
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Ich habe bisher nur ein Buch von Amelie Nothomb gelesen und zwar: Der japanische VerlobteMir blieb es ein wenig zu rätselhaft. Offensichtlich kann man hier sehr viel hineinintepretieren. Rezension dazu ist schon online.
und wie ich das so lese, fällt mir ein, dass ich vor Jahren einen Roman aus der Bücherei gelesen habe, in dem Arthur Conan Doyle Protagonist war. Und weil auf meinem Glückskeks gestern stand, dass ich mich bester Gesundheit und finanzieller Unabhängigkeit erfreuen werde, hatte ich plötzlich drei Bücher von Julian Barnes am Tolino und noch einen Zufallstreffer.Nachdem ich das Böse Mädchen in der Mittagspause verspeist habe, und ich glücklicherweise den reader mit dabei habe, werde ich wohl am Nachhause weg damit anfangen:Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß!KaufenKaufen >
Ich lach mich schlappUnd weil auf meinem Glückskeks gestern stand, dass ich mich bester Gesundheit und finanzieller Unabhängigkeit erfreuen werde, hatte ich plötzlich drei Bücher von Julian Barnes am Tolino
Und weil auf meinem Glückskeks gestern stand, dass ich mich bester Gesundheit und finanzieller Unabhängigkeit erfreuen werde, hatte ich plötzlich drei Bücher von Julian Barnes am Tolino und noch einen Zufallstreffer.
»Dieser Roman zeigt Julian Barnes auf dem Höhepunkt seines Könnens.« P.D. James
Zwei Männer, geprägt vom ausgehenden 19. Jahrhundert in Großbritannien, begegnen sich in einer entscheidenden und dramatischen Phase ihres Lebens: Arthur Conan Doyle, der Erfinder von Sherlock Holmes, und George Edalji, ein kleiner Provinzanwalt. Julian Barnes schildert sie auf faszinierende Weise vor dem Hintergrund ihrer Zeit.
Arthur und George könnten unterschiedlicher nicht sein. Der eine, aus niederem schottischen Adel stammend, wird Augenarzt, dann ein erfolgreicher Schriftsteller und einer der berühmtesten Männer seiner Zeit. Der andere, braves Kind eines anglikanischen Dorfpfarrers indischer Herkunft, wird ein kleiner Rechtsanwalt in Birmingham. Beide sind sie zutiefst den Konventionen und Ehrvorstellungen ihrer Epoche verhaftet, Arthur leidet zudem unter einer schwierigen Liebesbeziehung.
Ihre Wege kreuzen sich, als Arthur ein einziges Mal in seinem Leben in die Rolle des Sherlock Holmes schlüpft, um George zu helfen, der Opfer eines skandalösen, rassistisch motivierten Justizirrtums geworden ist. Das Verfahren wird wieder aufgerollt. Arthur gelingt es, Georges Ehre zu retten.
Arthur & George stand wochenlang auf den Bestsellerlisten in England und den USA sowie auf der Shortlist für den Man Booker Prize 2005.KaufenKaufen >Julian Barnes’ meisterhafter Roman über Dmitri Schostakowitsch
Im Mai 1937 wartet ein Mann jede Nacht neben dem Fahrstuhl seiner Leningrader Wohnung darauf, dass Stalins Schergen kommen und ihn abholen. Der Mann ist der Komponist Schostakowitsch, und er wartet am Lift, um seiner Familie den Anblick seiner Verhaftung zu ersparen.
Die Gunst der Mächtigen zu erlangen, hat zwei Seiten: Stalin, der sich plötzlich für seine Musik zu interessieren scheint, verlässt noch in der Pause die Aufführung seiner Oper »Lady Macbeth von Mzensk«. Fortan ist Schostakowitsch ein zum Abschuss freigegebener Mann. Durch Glück entgeht er der Säuberung, doch was bedeutet es für einen Künstler, keine Entscheidung frei treffen zu können? In welchem Verhältnis stehen Kunst und Unterdrückung, Diktatur und Kreativität zueinander, und ist es verwerflich, wenn man sich der Macht beugt, um künstlerisch arbeiten zu können?
Im neuen Roman von Julian Barnes wird das von Repressionen geprägte Leben von Schostakowitsch in meisterhafter Knappheit dargestellt – ein großartiger Künstlerroman, der die Frage der Integrität stellt und traurige Aktualität genießt.KaufenKaufen >Man Booker Prize 2011 für »Vom Ende einer Geschichte«
Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen.
Als Adrian Finn in die Klasse von Tony Webster kommt, schließen die beiden Jungen schnell Freundschaft. Sex und Bücher sind die Hauptthemen, mit denen sie sich befassen, und Tony hat das Gefühl, dass Adrian in allem etwas klüger ist als er. Auch später, nach der Schulzeit, bleiben die beiden in Kontakt. Bis die Freundschaft ein jähes Ende findet.
Vierzig Jahre später, Tony hat eine Ehe, eine gütliche Trennung und eine Berufskarriere hinter sich, ist er mit sich im Reinen. Doch der Brief eines Anwalts, verbunden mit einer Erbschaft, erweckte plötzlich Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen der eigenen Biographie. Je mehr Tony erfährt, desto unsicherer scheint das Erlebte und desto unabsehbarer die Konsequenzen für seine Zukunft.Ein Text mit unglaublichen Wendungen, der den Leser auf eine atemlose Achterbahnfahrt der Spekulationen mitnimmt.
»Wie Barnes allmählich die Selbstzensur in den Erinnerungen seines pensionierten Protagonisten Tony Webster bloßlegt, beweist seine ganze Meisterschaft.«Süddeutsche ZeitungKaufenKaufen >Der ganze Schrecken und der ganze Trost, den Familie bedeuten kann
Wie ist es, wenn man in hohem Alter seine Frau verliert und auf einmal merkt, dass man nie mit ihr geredet hat – zumindest nicht über das, was einem seit sechzig Jahren das Herz zuschnürt? Wie ist es, wenn man als Rentner wieder bei seinem Vater einzieht – und einen Mann pflegt, der einem ein Leben lang fremd geblieben ist? Und wie ist es, wenn man immer sicher war, anders zu sein als die Eltern – und nun, da man zum ersten Mal liebt, erkennen muss, dass man genauso verstockt und unfähig ist wie sie?Walther sitzt an Grethes Krankenbett und sieht hilflos die letzte Chance verstreichen, ihr alles zu erzählen. Jürgen will seinem Vater zur Seite stehen, aber der wehrt seine Hilfe ab. Dennoch entsteht zwischen den beiden Männern eine Nähe, die neu für sie ist. Als Walther damals aus dem Krieg und der Gefangenschaft kam, war Jürgen bereits zehn, er hat seinen Sohn nicht aufwachsen sehen. Diese Jahre haben sie immer getrennt, Jahre, in denen viel geschehen ist, Erlebnisse, für die es keine Worte gibt. Doch nun wird Walther zum Pflegefall und Jürgen zum Pfleger, und Vater und Sohn entkommen sich nicht mehr. Als dann auch noch Jürgens Sohn Nicki sie besucht, der mit Ruth gerade zum ersten Mal erfährt, wie schön und schwer es ist zu lieben, wird die Mauer des Schweigens rissig und die Vergangenheit blitzt hervor. Alte, bislang nie ausgesprochene Konflikte bahnen sich wütend ihren Weg an die Oberfläche und führen zu einer vorsichtigen und zarten Annäherung.Nach ihrem hochgelobten Debüt »Ostersonntag« erweist sich Harriet Köhler erneut als feinfühlige und genaue Beobachterin familiärer Bindungen. Mit beeindruckender Sprache und in intensiven Bildern erzählt sie von Trauer und Sehnsucht, von Wut und Liebe, aber auch von der Möglichkeit, zu verstehen und zu verzeihen – und umspannt, fast nebenbei, die Geschichte dreier Generationen, geprägt von den Spätfolgen des Krieges.KaufenKaufen >
Also auf den Besuch vom Marder kann mein Auto verzichten. Aber wenn er mir "Die einzige Geschichte" von Barnes mitbringt, wäre ich hoch erfreutMein Auto hatte Besuch vom Marder, wobei mein Auto heute zu Besuch in die Werkstatt gefahren ist und ich dachte mir, der Buchladen liegt auf dem Rückweg.
und wie ich das so lese, fällt mir ein, dass ich vor Jahren einen Roman aus der Bücherei gelesen habe, in dem Arthur Conan Doyle Protagonist war. Und weil auf meinem Glückskeks gestern stand, dass ich mich bester Gesundheit und finanzieller Unabhängigkeit erfreuen werde, hatte ich plötzlich drei Bücher von Julian Barnes am Tolino und noch einen Zufallstreffer.
»Dieser Roman zeigt Julian Barnes auf dem Höhepunkt seines Könnens.« P.D. James
Zwei Männer, geprägt vom ausgehenden 19. Jahrhundert in Großbritannien, begegnen sich in einer entscheidenden und dramatischen Phase ihres Lebens: Arthur Conan Doyle, der Erfinder von Sherlock Holmes, und George Edalji, ein kleiner Provinzanwalt. Julian Barnes schildert sie auf faszinierende Weise vor dem Hintergrund ihrer Zeit.
Arthur und George könnten unterschiedlicher nicht sein. Der eine, aus niederem schottischen Adel stammend, wird Augenarzt, dann ein erfolgreicher Schriftsteller und einer der berühmtesten Männer seiner Zeit. Der andere, braves Kind eines anglikanischen Dorfpfarrers indischer Herkunft, wird ein kleiner Rechtsanwalt in Birmingham. Beide sind sie zutiefst den Konventionen und Ehrvorstellungen ihrer Epoche verhaftet, Arthur leidet zudem unter einer schwierigen Liebesbeziehung.
Ihre Wege kreuzen sich, als Arthur ein einziges Mal in seinem Leben in die Rolle des Sherlock Holmes schlüpft, um George zu helfen, der Opfer eines skandalösen, rassistisch motivierten Justizirrtums geworden ist. Das Verfahren wird wieder aufgerollt. Arthur gelingt es, Georges Ehre zu retten.
Arthur & George stand wochenlang auf den Bestsellerlisten in England und den USA sowie auf der Shortlist für den Man Booker Prize 2005.KaufenKaufen >Julian Barnes’ meisterhafter Roman über Dmitri Schostakowitsch
Im Mai 1937 wartet ein Mann jede Nacht neben dem Fahrstuhl seiner Leningrader Wohnung darauf, dass Stalins Schergen kommen und ihn abholen. Der Mann ist der Komponist Schostakowitsch, und er wartet am Lift, um seiner Familie den Anblick seiner Verhaftung zu ersparen.
Die Gunst der Mächtigen zu erlangen, hat zwei Seiten: Stalin, der sich plötzlich für seine Musik zu interessieren scheint, verlässt noch in der Pause die Aufführung seiner Oper »Lady Macbeth von Mzensk«. Fortan ist Schostakowitsch ein zum Abschuss freigegebener Mann. Durch Glück entgeht er der Säuberung, doch was bedeutet es für einen Künstler, keine Entscheidung frei treffen zu können? In welchem Verhältnis stehen Kunst und Unterdrückung, Diktatur und Kreativität zueinander, und ist es verwerflich, wenn man sich der Macht beugt, um künstlerisch arbeiten zu können?
Im neuen Roman von Julian Barnes wird das von Repressionen geprägte Leben von Schostakowitsch in meisterhafter Knappheit dargestellt – ein großartiger Künstlerroman, der die Frage der Integrität stellt und traurige Aktualität genießt.KaufenKaufen >Man Booker Prize 2011 für »Vom Ende einer Geschichte«
Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen.
Als Adrian Finn in die Klasse von Tony Webster kommt, schließen die beiden Jungen schnell Freundschaft. Sex und Bücher sind die Hauptthemen, mit denen sie sich befassen, und Tony hat das Gefühl, dass Adrian in allem etwas klüger ist als er. Auch später, nach der Schulzeit, bleiben die beiden in Kontakt. Bis die Freundschaft ein jähes Ende findet.
Vierzig Jahre später, Tony hat eine Ehe, eine gütliche Trennung und eine Berufskarriere hinter sich, ist er mit sich im Reinen. Doch der Brief eines Anwalts, verbunden mit einer Erbschaft, erweckte plötzlich Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen der eigenen Biographie. Je mehr Tony erfährt, desto unsicherer scheint das Erlebte und desto unabsehbarer die Konsequenzen für seine Zukunft.Ein Text mit unglaublichen Wendungen, der den Leser auf eine atemlose Achterbahnfahrt der Spekulationen mitnimmt.
»Wie Barnes allmählich die Selbstzensur in den Erinnerungen seines pensionierten Protagonisten Tony Webster bloßlegt, beweist seine ganze Meisterschaft.«Süddeutsche ZeitungKaufenKaufen >Der ganze Schrecken und der ganze Trost, den Familie bedeuten kann
Wie ist es, wenn man in hohem Alter seine Frau verliert und auf einmal merkt, dass man nie mit ihr geredet hat – zumindest nicht über das, was einem seit sechzig Jahren das Herz zuschnürt? Wie ist es, wenn man als Rentner wieder bei seinem Vater einzieht – und einen Mann pflegt, der einem ein Leben lang fremd geblieben ist? Und wie ist es, wenn man immer sicher war, anders zu sein als die Eltern – und nun, da man zum ersten Mal liebt, erkennen muss, dass man genauso verstockt und unfähig ist wie sie?Walther sitzt an Grethes Krankenbett und sieht hilflos die letzte Chance verstreichen, ihr alles zu erzählen. Jürgen will seinem Vater zur Seite stehen, aber der wehrt seine Hilfe ab. Dennoch entsteht zwischen den beiden Männern eine Nähe, die neu für sie ist. Als Walther damals aus dem Krieg und der Gefangenschaft kam, war Jürgen bereits zehn, er hat seinen Sohn nicht aufwachsen sehen. Diese Jahre haben sie immer getrennt, Jahre, in denen viel geschehen ist, Erlebnisse, für die es keine Worte gibt. Doch nun wird Walther zum Pflegefall und Jürgen zum Pfleger, und Vater und Sohn entkommen sich nicht mehr. Als dann auch noch Jürgens Sohn Nicki sie besucht, der mit Ruth gerade zum ersten Mal erfährt, wie schön und schwer es ist zu lieben, wird die Mauer des Schweigens rissig und die Vergangenheit blitzt hervor. Alte, bislang nie ausgesprochene Konflikte bahnen sich wütend ihren Weg an die Oberfläche und führen zu einer vorsichtigen und zarten Annäherung.Nach ihrem hochgelobten Debüt »Ostersonntag« erweist sich Harriet Köhler erneut als feinfühlige und genaue Beobachterin familiärer Bindungen. Mit beeindruckender Sprache und in intensiven Bildern erzählt sie von Trauer und Sehnsucht, von Wut und Liebe, aber auch von der Möglichkeit, zu verstehen und zu verzeihen – und umspannt, fast nebenbei, die Geschichte dreier Generationen, geprägt von den Spätfolgen des Krieges.KaufenKaufen >
Ich bin neugierig auf deine Meinung...Von Marion Brasch hat mir "Ab jetzt ist Ruhe" sehr gefallen. Der Sprachklang war ein besonderer und das Thema hat mich voll getroffen. Das Wunderlich-Buch fand ich ganz gut. Mal sehen wie dieses ist.
ich hatte es gestern schon vernommen, dass du einkaufen warst, ich war dort 1Std nach Dir...ohne MarderHihi, kommt mir bekannt vor.
Mein Auto hatte Besuch vom Marder, wobei mein Auto heute zu Besuch in die Werkstatt gefahren ist und ich dachte mir, der Buchladen liegt auf dem Rückweg.
ich liebäugele auch...nicht mit dem Marder, sondern mit Barnes.Also auf den Besuch vom Marder kann mein Auto verzichten. Aber wenn er mir "Die einzige Geschichte" von Barnes mitbringt, wäre ich hoch erfreut
Das Buch hat bislang ja sehr gute Kritiken. Könnte mir bei Gelegenheit auch in die Einkaufstasche hüpfen...
Han Kang wäre jetzt schon das zweite Buch, das ich habe und das Dir (bisher wahrscheinlich) nicht gefällt...hoffentlich wird keine Regel daraus.Ich bin immer noch mit meinen Büchern aus der letzten Woche beschäftigt:
sowieAm Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. – Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.KaufenKaufen >
. Ersteres gefällt mir nach wie vor gut; bei Han Kang bin ich hin- und hergerissen zwischen Faszination und ? .