Gute Besserung!Nicht soviel vor den Leserunden, zu Ende hören:Kaufen >
Was leichtes, da krank:
Mal sehen, ob ich schaffe vom SuB 20:
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Danke, schnief,hust,röchel, frier, aber wie....Gute Besserung!
*grünen Tee rüberschieb*Danke, schnief,hust,röchel, frier, aber wie....
Dankeschön, aber danke nein, schüttel, lieber Hagebutte mit Ingwer, hust...*grünen Tee rüberschieb*
Willkommen im "Lesemontag" - und nicht nur da .
ich bin neu hier und man hat mich auf den Lesemontag aufmerksam gemacht. Hier bin ich nun
Ich starte in die Woche mit dem neusten Buch von Stephan Harbort. Ich war vorletztes Wochenende auf der Lesung und nun muss ich es einfach lesen.
Spätestens morgen werde ich dann auch mitfertig werden (ist nicht ganz leicht zu lesen, gefällt mir aber gut!)»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .‹« (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹)KaufenKaufen >
Oh besonders schlimm, fand ich Szene mit den Aalen im Pferdeschädel in
Erinnert ihr euch daran, gruselig!
Hab ich dann auch gemerkt . Aber da es mir gut gefallen hat, bin ich dran geblieben .Nun ja, Thomas Mann liest man ja auch nicht unbedingt, wenn man was Leichtes, Einfaches lesen will.
Es hat mich zwar auf den letzten Seiten sehr viel Kraft gekostet,
Dieses Buch höre ich gerade ... und Dank diesem link weiß ich jetzt auch, dass es Band 6 ist. Da am Anfang immer wieder von der Messerattacke die rede ist, dachte ich, es wäre ein früherer Band ... ich lese sie sowieso katastrophal durcheinander.
Willkommen im "Lesemontag" - und nicht nur da .
Aha, wieso das, wenn ich fragen darf?
Es hat mich Kraft gekostet, weil es um das Aussterben geht. Wobei ich bei der Gelegenheit auch jedem das buch "Das 6. Sterben" empfehlen möchte, Svensson zitiert daraus auch sehr viel.
Es geht um Tierarten, die der Mensch auf dem Gewissen hat, dazu muss man wissen, dass ich jahrelang, eigentlich Jahrzehnte im Tierschutz gearbeitet habe, derzeit leider arbeitslos und unbrauchbar bin (das finden die anderen, jedenfalls finde ich keine Stelle).
Es geht um den Tod der Familie, wobei ich auch in meiner Rezi geschrieben habe, dass ich stark den Eindruck bekam, dass der Autor manches noch nicht verarbeitet hat.
Ich musste das buch immer wieder aus der Hand legen, um das Geschriebene sacken zu lassen, ich bin ja auch schon etwas älter ... und manchmal vermisse ich es wirklich, dass es kaum noch Leserunden mit Autor gibt, ich kann nicht antworten als Leser.
Ich lese ja auch immer durcheinander, aber die Hunter-Reihe habe ich dann doch in der richtigen Reihenfolge gelesen (was aber kein Muss ist, denke ich). An "Die Chemie des Todes" und "Kalte Asche" reichen die anderen Bücher m.E. nicht heran, aber lesenswert sind sie trotzdem alle.
Ich bin ebenfalls sehr großer Irving Fan!Du bist mir nicht auf die Zehen getreten , Irving scheint zu polarisieren. Entweder man ist begeistert oder gelangweilt. Ich gehöre zu ersteren und würde nach deiner Beschreibung eher nicht zu Grangé greifen.
Aber es ist schön, dass sich hier so unterschiedliche Leseinteressen vereinen.
es erspart mir das Lehrbuch der Pathologie