Weißt du noch wo?dass die porträtierte Annette sich überhaupt nicht wiedererkennt,
Weißt du noch wo?dass die porträtierte Annette sich überhaupt nicht wiedererkennt,
Wenn du noch Zeit hast - ich hätte auch noch einen .Ansonsten ist Gartenarbeit angesagt, aber das wollt ihr wahrscheinlich gar nicht hören!
Ich meine, dass die Autorin das selbst erzählt hätte. Ich weiß leider nur noch, dass ich es unmittelbar nach der Preisverleihung gehört habe, aber leider nicht mehr, wo es war. Gedanklich habe ich den Roman in diesem Moment auf die Seite gelegt.Weißt du noch wo?
Wir freuen uns mit. Bin immer gespannt auf deine Meinung!Mal schauen was es alles wird, ich freue mich.
Da steht ja einiges auf Deiner Liste und wirklich interessante Titel. Sebastian Barry möchte ich auch schon lange mal lesen. „ Heimkehren“ hat mich total begeistert, bin gespannt, wie es Dir gefällt.Ich habe in der kommenden Woche viel Lesezeit. Und nehme mir mal wieder so einiges vor. Nur mit dem Unterschied, dass ich diese Woche auch viel schaffen werde.
Ich bin gerade bei und bin regelrecht begeistert von Sebastian Barrys Schreibe. Dieses Buch reiht sich perfekt an an. Ich liebe es.
Weiter im Fokus stehen die schon genanntenLeider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Noch erwähnen möchte ich und
Mal schauen was es alles wird, ich freue mich.
Stoner ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. ( Totales Kontrastprogramm zum „ Flüstern“)Ich habe nun auch endlich
Jacinda Greenwood weiß nichts über ihre väterliche Familie, deren Namen sie trägt. Sie arbeitet als Naturführerin auf Greenwood Island, doch die Namensgleichheit, so glaubt sie, ist reiner Zufall. Bis eines Tages ihr Ex-Verlobter vor ihr steht. Im Gepäck hat er das Tagebuch ihrer Großmutter. Jahresring für Jahresring enthüllt sich für Jacinda endlich ihre Familiengeschichte. Seit Generationen verbindet alle Greenwoods eines: der Wald. Er bietet Auskommen, ist Zuflucht und Grund für Verbrechen und Wunder, Unfälle und Entscheidungen, Opfer und Fehler. Die Folgen all dessen bestimmen nicht nur Jacindas Schicksal, sondern auch die Zukunft unserer Wälder …KaufenKaufen >
geschafft. Zum Ausgleich gönne ich mir daher
›Stoner‹ ist einer der großen vergessenen Romane der amerikanischen Literatur. John Williams erzählt das Leben eines Mannes, der, als Sohn armer Farmer geboren, schließlich seine Leidenschaft für Literatur entdeckt und Professor wird – es ist die Geschichte eines genügsamen Lebens, das wenig Spuren hinterließ. Ein Roman über die Freundschaft, die Ehe, ein Campus-Roman, ein Gesellschaftsroman, schließlich ein Roman über die Arbeit. Über die harte, erbarmungslose Arbeit auf den Farmen; über die Arbeit, die einem eine zerstörerische Ehe aufbürdet, über die Mühe, in einem vergifteten Haushalt mit geduldiger Einfühlung eine Tochter großzuziehen und an der Universität oft teilnahmslosen Studenten die Literatur nahebringen zu wollen. ›Stoner‹ ist kein Liebesroman, aber doch und vor allem ein Roman über die Liebe: über die Liebe zur Poesie, zur Literatur, und auch über die romantische Liebe. Es ist ein Roman darüber, was es heißt, ein Mensch zu sein.KaufenKaufen >
Das liegt schon lange auf meinem SUB und wurde hier so enthusiastisch beworben, dass ich es nicht ignorieren konnte. Die ersten 100 Seiten haben mich jedenfalls schon gefesselt.
Ich meine, dass die Autorin das selbst erzählt hätte. Ich weiß leider nur noch, dass ich es unmittelbar nach der Preisverleihung gehört habe, aber leider nicht mehr, wo es war. Gedanklich habe ich den Roman in diesem Moment auf die Seite gelegt.
Vielen Dank, liebe Wanda . Das Buch liegt bereits bei mir, jetzt muss ich nur noch die Zeit dazu findenDiesen Link habe ich dazu gefunden! Es ist verfrüht, den Roman deswegen aufzugeben.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/interview-mit-deutscher-buchpreistraegerin-anne-weber,SDHhtb4